Jetzt wird es schon schwieriger:
Wie würde dein Hauptcharakter Macht definieren?
2. Frage
Jetzt wird es schon schwieriger:
Wie würde dein Hauptcharakter Macht definieren?
Macht hat etwas mit dem sozialen Status zu tun, in den man hineingeboren wird.
Ein älterer Sohn hat mehr Macht als ein jüngerer, ein Daimyo hat mehr als ein einfacher Krieger, ein Krieger aber immer noch mehr als ein Bauer oder Händler.
Letztendlich sind aber alle Menschen Diener. Jeder dient seinem Herrn und alle dienen der Kaiserin. Sie wiederum dient dem ganzen Land.
Das Ki ist der Schlüssel zur Flamme in deiner Seele.
Und in deiner Klinge.
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Ich glaube er definiert sich als Macht oder Machtinstanz, für ihn heißt das die Leute die unter ihm stehen in der Hand zu haben, so wie jeden anderen der ihm im Weg steehen könnte und diese Macht egal wie, nach vorne zu treiben. Wobei die Wahl der Mittel egal ist.
Dunkle Magie, würde ich sagen. Sie ist nicht nur sehr sehr mächtig, sondern verlieht auch einen Rausch, der einen über alles erhaben fühlen lässt…
The time to write your book is now!
Der Teufel ist mächtig, weil die Hexen in meiner Welt ihre Magie von ihm bekommen Die Hexen sind eindeutig mächtiger als die Sterblichen.
just write!
Macht bedeutet, jemanden dazu zu bringen etwas zu tun was er nicht tun möchte. Das würde aber gegen die moralischen Prinzipien in meiner Gesellschaft verstoßen.
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Dieses Plot-Bunny ist meins. Also, Finger weg.
Macht… Meine Protagonistin sieht die Mächtigen generell sehr kritisch. Macht ist eine soziale Stellung, in die man hineingeboren wird (Adel) oder die man sich erarbeitet (Reichtum), und ihrer Erfahrung nach geht das meistens mit einem miesen Charakter und dem Ausnutzten der weniger vom Glück Verfolgten einher.
Macht ist ein Phänomen^^
Und der Begriff “Phänomen” ist wichtig in meiner Geschichte. Darum geht es schließlich^^
I would like to be remembered as someone who did the best she could with the talent she had - J. K. Rowling
Hmm ich denke für meine beiden Protagonisten ist Macht etwas inhärent Bedrohliches - Macht über andere zu haben, heißt Verwantwortung tragen, oder mit dem Leben anderer zu spielen, beides kann ziemlich unangenehm werden…
Gar nicht so einfach. Zu Anfang glaubt sie, dass die Macht beim Volk liegt und von allen geteilt wird. Dann merkt sie, dass sie sich gewaltig geirrt hat. Im späteren Verlauf wird sie Macht als eine Art Versuchung definieren, von der man, hat man einmal davon gekostet, nicht genug bekommen kann.
J. Kilior
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Mein Protagonist erobert sich gerade schrittweise die Macht über sein eigenes Leben zurück. Das bedeutet für ihn, dass er sich nicht mehr von seiner Vergangenheit bestimmen lässt, sondern die Verantwortung für seine Gegenwart übernimmt.
"Lebt und liebt!" (Liv und Celeste - Unter die Haut, Juni 2023)
Besonders Macht über sich und seine Gefühle. Der Prota leidet unter Panikattacken, Depressionen und Reizdarmsyndrom. Für ihn bedeutet Macht, sich zusammenzunehmen, seinen Körper zu zwingen, nach außen hin normal zu funktionieren.
LG
Micha
"Kein Pilz ist klein genug, um nicht auch ein Glückspilz zu sein."
https://michael-kalters.de
https://www.youtube.com/@michaelkalters
Meine Protagonistin hat bereits als Jugendliche erkannt, dass Macht aus der Fähigkeit zur Menschenführung und Beeinflussung entstehen kann.
Evie würde Macht vermutlich nicht genau definieren können, weil sie noch recht jung ist und vermutlich nicht genügend Erfahrung hat, um es richtig definieren zu können.
I still don't know many things… but one thing I do know… that between guilt and fear… I choose happiness. ~ Fran Bow.
If this is madness, it's quite nice.
Das ist schwer. Vermutlich als Berufliche Position.
Faith - Love - Hope