In der High Society sind Dinnerpartys, wo literweise Champagner fließt und Tänze, mit ausladenden Kleidern keine Seltenheit.
Für welche Veranstaltung hat sich dein/e Protagonist/in zuletzt so richtig schick gemacht?
2. Frage für die 99. Schreibnacht
In der High Society sind Dinnerpartys, wo literweise Champagner fließt und Tänze, mit ausladenden Kleidern keine Seltenheit.
Für welche Veranstaltung hat sich dein/e Protagonist/in zuletzt so richtig schick gemacht?
Jetzt mehr denn je bin ich davon überzeugt, dass nicht "ich" schreibe, sondern etwas in mir. - Gustav Meyrink
Vermutlich für seinen Abiball. Das war vor vier Jahren. Schick ist nicht unbedingt so sein Ding.
Ach du liebes Lieschen 😅
Mein Protagonist oder eher der Protagonist meines Übersetzungstextes, ist ein Inquisitor im Imperium der Menschheit im 41 Jahrtausend.
Der hat meist eine recht außergewöhnliche Arbeitskleidung, die man mit heutigen Maßstäben vielleicht als Schick bezeichnen könnte, aber als Mensch im Universum von Warhammer hat man nicht mehr so viel zu feiern.
Wenn ich gefragt werde 'Wie schreiben sie?', antworte ich ohne zu zögern: 'Ein Wort nach dem anderen. Stephen King "The Stand"
Oh, oh. Sich schick zu machen gehört so gar nicht zu den Hobbys meines Protas. Er setzt eher auf Bequemlichkeit.
Die einzige Gelegenheit, wo ich ihn in schicker Kleidung sehen kann, wäre sobald er sein Studium abschließt und eine entsprechende Feier ansteht. Seine Schwester würde schon dafür sorgen, dass er sich dafür entsprechend herausputzt und wenn sie selbst daneben stehen muss.
Autorenseite auf Lovelybooks:
https://www.lovelybooks.de/autor/Jasmin-Bornemann/
Eine der Damen aus der Paartherapie hat sich in den letzten Wochen/Monaten sicher mal zu einer Firmenfeier schick gemacht. Aber so super oft macht sie das dann auch nicht und ist generell eher Typ praktische Kleidung - außer es geht gerade mal nicht anders.
~ Amor Lux Veritas - sic itur ad a[s]tra ~ schreibend, in Bewegung; [ver]suchend und findend ~
Oha. Schick machen und meine Jungs? Keine Chance
Zecke bestimmt die letzten zwanzig Jahre nicht mehr. Und Felix… Boah, keine Ahnung. Vor Jahren vielleicht mal, als sein bester Freund geheiratet hat…
Meine Prota hat kein Interesse an Kleidung, weil sie aber viel auf der Bühne steht und ihre Kleidung allgemein immer bewertet wird, zieht sie sich gezwungenermaßen immer gut an. Je nach Veranstaltung dann auch schick. Allerdings sucht sie sich die Klamotten nicht selbst aus.
Für eine Vernissage in der Galeria HSM in Port Andratx . Dort trifft er auf die geheimnisvolle Schöpferin einiger sehr mysteriöser Skulpturen …
LG
Micha
"Kein Pilz ist klein genug, um nicht auch ein Glückspilz zu sein."
https://michael-kalters.de
https://www.youtube.com/@michaelkalters
Ich wollte gerade sagen, in meiner Reihe steht niemand so sehr aufs Schickmachen, aber das stimmt nicht. Das LI aus Band 1 hat da Spaß dran und der Protagonist aus Band 4 auch. Der ist immer sehr schick angezogen. Außer auf der Arbeit, das wird definitiv nicht seinen Ansprüchen von Schick entsprechen.
Da ich gerade an einem Sachtext zum Wahlrecht schreibe und in Baden-Württemberg lebe, ist die Antwort klar: Am Wahltag tritt die Wählerin stets in Tracht mit Bollenhut an die Urne. Das entzückt die Pressefotografen.
Meine Protagonistin hat sich zuletzt schick gemacht um mit einer Freundin auf die Kirmes zu gehen.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
Erich Kästner
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Hm, gute Frage, meine Hauptperson ist zwar noch nicht so richtig im Detail ausgearbeitet, aber ich tippe, als er oder sie (das Geschlecht steht noch nicht fest. ) mit dem neuen ausgegangen ist, was noch nicht so lange zurückliegt.
die Protagonistin des Buches, das ich gerade überarbeite hatte sich für einen Bodybuilding Contest (sie war nur Zuschauerin) in Schale geworfen
Wo ein Wille, da ein Stein - im Guten, wie im Schlechten (meine Oma)
Valar Morghulis ('Ein Mann' GoT)
Leben und leben lassen,
Seinen Abschluss. Bald für seine Verlobung.
Mmm, lasst mich nachdenken, ist ne Weile her. Zuletzt gab es eher traurige Anlässe. Ich glaube das letzte Mal war das Festessen in der Oase Sindri.
J. Kilior
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