Wir widmen uns noch einmal dem Thema Macht:
Wie weit würde deine Figur gehen, um Macht zu bekommen oder zu behalten?
Diese Frage kannst du entweder für deinen Protagonisten oder Antagonisten beantworten!
4. Frage
Wir widmen uns noch einmal dem Thema Macht:
Wie weit würde deine Figur gehen, um Macht zu bekommen oder zu behalten?
Diese Frage kannst du entweder für deinen Protagonisten oder Antagonisten beantworten!
Meine Prota hält sich lieber im Hintergrund auf und kümmert sich um ihre schulischen Leistungen um es auf die Uni ihrer Wahl zu schaffen. Das Machtgehabe überlasst sie lieber anderen. Jedoch würde der Kapitän des Football Teams alles dafür tun um seinen Status zu behalten. Daher geht er auch aufs Ganze und bringt meine Prota dazu all ihre Prinzipien zu überdenken…
die protagonistin will eigentlich keine Macht da sie die Verantwortung nicht tragen will. Der Antagonist würde für Macht alles tun und über Leichen gehen, selbst seine engsten Verbündeten opfern
"Der Tod macht den Tag erst lebenswert" ~ Captain Barbossa
Meine Figuren gehen schon sehr vorsichtig mit ihrer Macht um, da sie wissen das mit Macht auch Verantwortung einhergeht.
https://buchundco.blogspot.com/
Dieses Plot-Bunny ist meins. Also, Finger weg.
Ich habe nun das Projekt gewechselt und mein Prota hier, würde für Macht nicht sehr weit gehen. Er ist nict der Typ der Macht braucht oder will, wird sie aber bald auf die eine oder andere Art kennen lernen falsch denken erlaubt
Mein Prota wird nie Macht über andere ausüben wollen. Darum geht es im aktuellen Projekt auch nicht. Es geht um Mord, Liebe und Rätsel, dazu um Überwindung der eigenen Schwächen. Wenn mein Prota sich trotz des düsteren Geheimnisses der Frau zu seiner Liebe bekennt, ist das für ihn schon etwas Übermenschliches.
LG
Micha
"Kein Pilz ist klein genug, um nicht auch ein Glückspilz zu sein."
https://michael-kalters.de
https://www.youtube.com/@michaelkalters
Spannende Frage
Kim ist ein Freund von Macht, denn er hasst es sich machtlos zu fühlen und nur mit genug Macht kann er selbstbestimmt durchs leben gehen. Er setzt also viel daran die Macht die er hat zu behalten, auch wenn es ihm dabei immer mehr um sich geht, als Macht über andere auszuüben
Meine Prota geht durch die Hölle um Macht zu bekommen [im wahrsten Sinne des Wortes :D]
just write!
Hm, interessante Frage.
Meine Protagonistin hält nicht viel von Macht und möchte auch keine haben. Sie wäre aber sehr dankbar, wenn die Leute einfach mal auf das hören würden, was sie sagt… Trotzdem steht es für sie außer Frage, für Macht zu töten oder zu intrigieren.
Mein männlicher Prota hat eine gewisse Macht, die von seinem schreckenerregenden Ruf und seinem Geschick im Umgang mit dem Schwert ausgeht. Er tut so, als würde ihn das nicht kümmern, aber eigentlich findet er es schon in Ordnung so. Da er weiß, dass mit mehr Macht auch Verantwortung einhergeht, hält er von so was lieber Abstand.
Auch meinem Antagonisten geht es nicht primär um Macht. Das war früher sein Ziel; jetzt will er Rache. Danach kann man sich dann vielleicht wieder der einen oder anderen Intrige zuwenden. Und Ja - er geht über Leichen, um seine Ziele zu erreichen.
Meine Prota will keine Macht … eigentlich. Also würde sie nicht wirklich weit gehen, um sie zu bekommen
Meine Anta dagegen geht dafür über Leichen
Meine Prota hat nie nach Macht gestrebt, bekommt sie aber irgendwann. Wie sie damit umgehen wird ist noch fraglich. Sie muss sich eingestehen, dass es ihr schon ein wenig gefällt.
Mein Antagonist geht schon seit langem ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen, um seine Macht weiter auszubauen.
J. Kilior
Twitter @writerjkilior
Instagram @j.kilior
https://www.jkilior.de/
@j-kilior Unsere Protas und unsere Antas würden sich jeweils glaube ich sehr gut verstehen
Prota strebt nicht unbedingt nach Macht. Für sie ist es relevanter, sich Bestrebungen anderer, Kontrolle über sie auszuwirken, entgegenzusetzen. So ein Bisschen Macht bekommt sie im Laufe der Geschichte, aber das ist eher ein Fall von “irgendwer muss es ja machen”.
Ich will ja nicht zu viel verraten, aber ich schreibe gleich eine Szene in einer JVA…
In meiner FF gibt es keinen der mehr Macht haben will als andere. Es stehen eigentlich alle auf der selben Ebene. In meinem Herzensprojekt versucht sich die Mutter immer wieder an die Macht zu bringen, indem sie immer wieder auftaucht und meint, dass sie im Recht wäre.
In meiner Freundschaftsgeschichte stehe bisher auch alle auf einer Ebene und keiner hält sich für etwas besseres.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
Erich Kästner
https://twitter.com/Mausi21
https://storyhub.de/profil/Mausi
https://www.fanfiktion.de/u/Mausi0588
https://www.wattpad.com/user/Mausi0588
https://www.tumblr.com/blog/buecherwurm0588