Hallo Cornelia,
wahrscheinlich bin ich eher ein älteres Semester hier, sodass ich nicht mit “Tintenblut”, sondern mit “Drachenreiter” und auch mit “Die große Drachensuche” aufgewachsen bin.
Ich finde es auch deshalb so spannend, wie viel Neues es für die Leser in Deiner Arbeit zu entdecken gibt.
Und as ich persönlich neben den Büchern noch sehr spannend finde, ist ja auch die offensichtliche Wagemutigkeit (Umzug mit Familie nach Amerika, nach Ilustration, eigene Geschichten, da durchaus mal was Neues wagen) von Dir.
(Und jetzt mal zu meiner Frage).
Inwiefern empfindest Du das Gründen eines Verlages für Deine Werke als ein Wagnis? Oder war das ein kühles Kalkulieren und sicheres Entscheiden?
Viele von uns sind ja Indie-Autoren und haben noch nicht (oder wollen es auch nie) mit Verlagen arbeiten, aber Verlage geben doch einem auch Sicherheiten, nicht? Wie empfindest Du es jetzt eigenverantwortlich zu sein?
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Verlagsgründung: Neue Wege wagen
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@Ai-Hua für mich ist das kein grosses Wagnis, denn ich habe in den USA ja schon eine grosse Leserschaft und einen etablierten Namen. Für Anfänger sind die Kosten eines eigenen Verlages, des Vertriebs, der Publicity usw wesentlich problematischer und ein grosses Risiko