Nein! Nicht zweideutig! :D
Jetzt, da du den ganzen Prozess einmal durchlebt hast (Idee, Plot, Rohfassung, Lektorat, Veröffentlichung) - was wird sich bei dir ändern? Wirst du in Zukunft anders plotten? Oder generell etwas anders angehen? Oder war es so der perfekte Weg, wie du deine Bücher schreiben möchtest?
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Nach dem ersten Mal
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Doch zweideutig, du Schlingel!
Hallo Seb!
Idee: Die kommen einfach so, das kann ich niemals kontrollieren, also bleibt alles beim alten.
Plot: Ich werde auch in Zukunft sehr viel plotten und jedes Loch stopfen, bevor es überhaupt auftreten kann. Das war sehr angenehm, vor allem mag ich das Plotten an sich sehr gerne.
Rohfassung: Nie wieder in drei Tagen! Die Kritik (von außen und innen) halte ich kein zweites Mal aus. Da lieber wieder im alten Rhythmus.
Lektorat: Dem werde ich beim nächsten Mal mehr Zeit geben.
Veröffentlichung: Das steht noch offen …Mal schauen.
Ich glaube nicht, dass es einen perfekten Weg gibt, ich selbst bin immer noch auf der Suche nach der für mich angenehmsten Methode, die mich auch täglich an die Tastatur huschen lässt. Witzigerweise war das bei meinem allerersten Roman so (vor acht Jahren, hui!), da habe ich mich nachmittags einfach hingesetzt und habe geschrieben. Als ich fertig war, war ich fertig. Und am nächsten Tag gings locker-flockig weiter. Heutzutage mache ich mir zu viele Gedanken beim Schreiben, das möchte ich eigentlich nicht. Hoffentlich komme ich irgendwann wieder auf dieses alte Gefühl zurück.