• even

    Danke für deine ehrlichen Worte. Self-Publishing möchte ich bei dem Buch ungern machen. Ich hatte die vielleicht sehr naive Vorstellung, Verlage direkt anzuschreiben, die etwas Ähnliches schon publiziert haben.
    Werde es wohl trotzdem machen, damit ich nicht dieses „Hättest du damals doch einfach mal…“-Gefühl nicht bekomme. Wenn‘s nicht klappt…um…. DeepL abonnieren und deren KI für bessere Formulierungen nutzen? Oder vielleicht 2-3 von meinen britischen Freunden es Probelesen lassen. Und dann über Ulysses als EPUB exportieren und…. Ja, hm, hab eigentlich wenig Lust auf Amazon KDP, also doch BoD oder sowas?

    Ich schaue einfach mal, was sich für mich realisieren lässt.
    Danke noch mal!

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  • even

    Danke fürs Willkommenheißen und das Warnen. Ich habe jetzt den Verlag noch mal angeschrieben, weil ich ihn eigentlich als seriös kennengelernt habe: Es gibt doch ein paar Cent an Honorar. :)

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  • even

    Hallo zusammen,

    in meinem aktuellen Buch geht es um eine englische Krimiserie und es ist bewusst auch in englischer Sprache geschrieben. Ich würde es auch gerne direkt in England publizieren, aber kenne deren Verlagslandschaft gar nicht gut. Kennt sich jemand von euch dort besser aus und könnte mir sagen, wie ich die passenden Verlage finde, um denen mein Exposé zu senden?

    Selfpublishing wäre die Alternative, aber ich scheue den Buchsatz. Und ein Lektorat wäre vielleicht auch nicht so schlecht, wenn ich in einer anderen Sprache als meiner Muttersprache erstmals publiziere.

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  • even

    Hallo zusammen,

    ich bin nicht wirklich neu, aber ich war lange hier nicht mehr aktiv. Mittlerweile habe ich mein erstes Büchlein (eine Biografie) bei einem Verlag publiziert und plane gerade meine zweite Veröffentlichung. Bei der ersten Veröffentlichung war mir wichtig, dass es ein Verlag sein soll, weil ich noch sehr unsicher war, ob ich das überhaupt kann.
    Offensichtlich ja, denn der Lektor war sehr zufrieden mit meiner Art zu schreiben.
    Allerdings war es bei einem kleinen Verlag, das heißt, ich habe kein Honorar oder so bekommen und musste vielmehr noch selbst dafür sorgen, dass 2500 Euro Druckkosten bezuschusst werden.

    Ich bin 40 Jahre alt und wohne in der Nähe von Mainz. Dort habe ich Geschichte studiert und arbeite weiterhin als Leiterin eines Archivs, wenngleich in Teilzeit. (Hoffentlich aber nicht mehr lang.) Bei mir werden es vor allem Bücher zu historischen Themen mit durchaus wissenschaftlicher Basis, aber keine Fachbücher, sondern eher “für Fans” des jeweiligen Bereichs. Zum Beispiel Fußball. Ich möchte gerne unterhalten und für Aha-Effekte sorgen und unterschwellig Informationen und Fakten liefern - klassische Wissenschaftskommunikation.

    Ich freue mich, wieder hier zu sein und auf den kommenden Austausch. :)

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • even

    Hi! Ich möchte auch gerne mitmachen. Mein Ziel sind 28k Wörter.

    Edit: Ich habe mich verrechnet: Es sind nur 17.500 Wörter. Dafür nehme ich dann noch 1600 Minuten anschließende Überarbeitungszeit dazu.

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  • even

    Dooffrage: StayHomeWriMo ist nicht gleichbedeutend mit dem Camp im April, oder? Es steht ja explizit da, dass man einfach direkt anfangen kann.

    Denn tatsächlich passt es mir ab morgen schon sehr gut in den Plan.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.