• Giracarina

    Da mein Protagonist nie davon ausgehen musste, einmal König zu werden, hat er sich viel in gruseligen Spelunken herumgetrieben und das eine oder andere gelernt. Er kann sowohl sehr gut Karten spielen als auch Schlösser knacken.
    Meine Protagonistin hingegen hat die Natur studiert, aber laut ihrer Großmutter ist sie auch die beste Traubenstampferin im ganzen Land :D

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  • Giracarina

    Meine Figuren fluchen manchmal auf ardennisch, das sehr nach schottischem gälisch klingt :D

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  • Giracarina

    Das Grundsatzgespräch meiner Protagonisten, warum man keine Menschen tötet (auch, wenn sie dumm sind!) läuft auf Hochtouren!

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  • Giracarina

    @quietlywandering Oh Gott, LesFriction! Ich liebe die für epische Atmosphären!! Wenn ich die höre, muss auf jeden Fall immer zum epischen Endbattle gesprungen werden - selbst, wenn man eine süße Romanze schreibt oder so :D

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  • Giracarina

    Ich habe heute zumindest in einer Szene sehr… exotische Musik für einen Fantasyroman im Hintergrund laufen :D mein Protagonist wird nämlich zu einem traditionellen Fest eingeladen. Die Familie der Gastgeber ist für die Verarbeitung von Messing im ganzen Land berühmt - kein Wunder, dass die Musikauf dem Fest sehr viel Blechblassound enthält! Was ist da besser als dieser Song von LaBrassBanda :D

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  • Giracarina

    Hallo ihr Lieben!
    Nachdem ich jetzt aus dem Urlaub zurück bin, habe ich mir mal Eure ideen zu Gemüte geführt und - WOAH. Danke für die wundervollen Tipps!
    @AyKay nach Deinem Post hatte genau wie bei @Dreammaker gleich richtig Lust die BayWa auszurauben :D

    Das mit den Karteikarten finde ich auch sehr interessant! Für meine beiden Schreibprojekte, an denen ich gerade arbeite, nutze ich Notizbücher von Paperblank (sie sind manchmal zu schön, um reinzuschreiben, aber ach), die ich auch mit Post-Its markiere. Das ist dann das, was ich in den Urlaub mitnehme, dort sind auch z.B. die Karten der Länder oder ausgeschnittene Zeitungsartikel drin.

    Die Ideen mit den Korkplatten bzw. dem Korkbaum von @CaroK sind auch super! Mittlerweile weiß ich auch, wie ich etwas an die Wand hängen kann, ohne die Raufasertapete zu beschädigen. Es geht mir eben drum, z.B. die Karte des derzeitigen Projektes, die ich gerade gezeichnet habe, schnell im Blick haben zu können und nicht erst im Notizbuch herumblättern zu müssen.

    Die abwischbaren Notizzettel von @Ilathira klingen auch super - allerdings weiß ich nicht, wie viele ich da bräuchte. Meine kleinen Notizen haben die Angewohnheit, sehr sehr lange auf ihre Verarbeitung im Manuskript zu warten (ein Aphorismus, der mein Antagonist sagen sollte, kam einmal erst knapp 100.000 Wörter nach dem Aufschreiben aus seinem Mund :D ).

    Mit digitaler Zettelwirtschaft komme ich tatsächlich nicht so klar. Ich benutze auch Scrivener und habe da auch ganz viel verlinkt und notiert, aber manchmal reicht schon ein Klick auf einen Link, um etwas nachzuschauen, dass ich den Faden verliere. Meine Aufmerksamkeitsspanne ist ungefähr so lang wie ein Wimpernschlag ._.

    Danke auf jeden Fall für Eure sehr wertvollen Tipps! Ich halte Euch auf dem Laufenden!

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

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