• AnneCaterina

    @tine-schreibt Ah, verstehe! In der Situation war ich auch schon. Meine Charaktere “besuchen” mich auch hin und wieder noch. Aber ich habe mich todesmutig in die nächste Geschichte gestürzt. Die Charaktere da sind erstmal Fremde, aber während des Schreibens lernt man sie kennen und lieben. Und dann hat man sie erst einmal wieder für die Dauer des Projektes! Der Übergang ist schwierig, aber je mutiger man voranschreitet, desto kürzer dauert er.

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  • AnneCaterina

    @tine-schreibt für mich geht nach dem Beenden der Geschichte die Liebe erst richtig los. Denn dann darf man feilen, löschen, ausbauen, perfektionieren… das gibt Welt und Charakteren erst so richtig Farbe und Form. Du wirst sie alle danach noch viel besser kennen als jetzt. Und ihnen erst dann vollkommen gerecht werden. Keine Sorge, deine Zeit mit ihnen ist noch lange nicht vorüber ;-)

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  • AnneCaterina

    @lichtecht Aaaah, ich liebe Poirot! Hast du mehr der Bücher über ihn gelesen?

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  • AnneCaterina

    @elayla-moore Was ich auch gut finde bei diesem Podcast, ist, dass bestimmte Dinge immer wieder wichtig sind und besprochen werden. So vertieft es sich nach einer Weile ganz von selbst und man vergisst es garantiert nicht mehr :-)

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  • AnneCaterina

    @elayla-moore super :-) falls du dazu kommst, sag Bescheid, wie sie dir gefallen!

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  • AnneCaterina

    Ich habe in den letzten Monaten unheimlich viel übers Schreibhandwerk gelernt dank zweier (englischsprachiger) Podcasts, die ich gerne mit euch teilen möchte.

    Da ist zum einen Tim Clare’s Podcast “Death of 1000 Cuts”. Tim Clare hat drei Bücher veröffentlicht und 10 Jahre lang als Lektor gearbeitet. Auf liebevoll-gnadenlose und unschlagbar humoristische Weise seziert er die ersten Seiten (erste 250 Worte) angehender Autoren mit Blick auf Grammatik, Sprachgebrauch und Dramaturgie. Die erste Seite eines Romans oder einer Kurzgeschichte sind das Aushängeschild und müssen darum perfekt sein. Bei Tim Clare lernt man, wie man diese Perfektion erreicht. In den späteren Folgen hat er außerdem oft andere Autoren zu Gast, mit denen er über das Schreibhandwerk und ihre Erfahrungen im Literaturbetrieb spricht. (http://www.timclarepoet.co.uk/, ein Stück nach unten scrollen)

    Um das “Grobe”, nämlich die Struktur (oder Plot oder Outline oder…) der Geschichte kümmert sich “The Story Grid Podcast”. Shawn Coyne, seit über 25 Jahren im Literaturbetrieb tätig, erklärt einem angehenden Autor geduldig und verständlich, wie man eine Geschichte schreibt, die “funktioniert”. Unter anderem lernt man, welche Genre es gibt und wie man dafür sorgt, dass die eigene Geschichte das Genre perfekt bedient und zugleich neu erfindet (https://storygrid.com/category/podcasts/).

    Frohes Schreiben (und Hören!) und einen tollen Sonntag euch allen

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  • AnneCaterina

    Ich benutze eine Freeware namens Manuskript (sehr fantasievoller Name…). Ich hab mal ganz kurz die Testversion von Scrivener benutzt, die mir ziemlich identisch vorkam mit Manuskript. Ich liebe Open Source :-)

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.