• Arynah

    @Cassiopeia Auch für mich einmal bitte einen @Schreibzombie <3 War ein wunderbares Abenteuer :)

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  • Arynah

    Nun, dies ist ein Thema, das wohl von vielen bisher gedanklich betrachtet wurde. Wäre ich für eine Zombieapokalypse vorbereitet? Als erstes würde ich natürlich darüber nachdenken, ob mein Wissen aus all den Filmen, Serien und Computerspielen, die ich konsumiert habe, hilfreich wäre. Da ist wohl die Antwort nein, denn dort können alle mit Waffen umgehen, als wären sie als Schützen geboren und ich hatte nicht mal ein Luftgewehr in der Hand. Die einzige Waffe, die ich - nicht zielsicher - verwendet habe, war eine Wasserpistole und mit der kann ich wohl kaum in einer ZA punkten. Außer natürlich, die Zombies sind aus Zucker, aber dann wäre das Problem nach einem Regenschauer sowieso behoben.
    Dann wäre der nächste Gedanke, ob ich durch meine Ausbildungen etwas erreichen kann. Gerade werde ich zur Kauffrau für Büromanagement ausgebildet. Wenn die Zombies noch etwas verstand haben, könnte ich sie bestimmt mit falschen Auftragsbestätigungen, Marketingkonzepten und der Frage, welches Geld man ins Ausland mitnehmen muss und ob auf einer Geschäftsreise auch der Impfpass dabei sein muss, in den Wahnsinn treiben, aber hier ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass noch eine gewisse Restintelligenz besteht. Nein, diese Ausbildung hilft nicht. Aber ich bin ja auch staatlich geprüfte CTA (Chemisch-Technische Assistentin). Ich habe zwar nicht gelernt, wie man eine Bombe baut, aber mit den richtigen Chemikalien und einer Anleitung könnte ich es. Und ich weiß, wie man mit anderen Chemikalien umgeht. Das wäre also eine Möglichkeit, in der ich mich nützlich machen könnte. Ach ja und bei der Suche nach einem Heilmittel wäre ich da gewiss auch praktisch (wobei ich das bezweifle, denn ich bin die Art CTA, die sich Säure über die Hand schüttet und das dann mit einem seichten Wasserstrahl abwaschen möchte).
    Ich denke aber, letztendlich habe ich eine andere Stärke in einer ZA. Diese kann man wohl als meinen taktischen Standort bezeichnen. Es wird immer erst später relevant, aber Location, Location, Location ist letztendlich der wichtigste Punkt in solch einer Situation. Und ich habe hier einen Standort, der wohl zunächst für mehrere Wochen mehr als ausreichend ist, vor allem nach Corona: der Keller meiner Großeltern. Man mag es kaum glauben, aber die Hamsterkäufe hätten da etwas gebracht und Spaß hätte ich vor der ZA auch noch gehabt, da ich über die SIEBEN PACKUNGEN KLOPAPIER auch noch gespottet habe. Gut, es ist zwar nicht meine Stärke, aber man kann es gewiss als Glück bezeichnen und das ist ein Skill, den muss man auch erst haben ~

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  • Arynah

    Yaaay :D

    @cassiopeia Danke für das schöne Abenteuer :)

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  • Arynah

    @cassiopeia Gehört wohl zu der Kategorie “schlecht gealtert” :D :D :D

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  • Arynah

    Also … Ahnung von Viren haben wir inzwischen doch alle, so als Gelehrte mit gefährlichem Halbwissen in einer Virenpandemie :D Hehe.

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  • Arynah

    593 Wörter. Mal schauen, wie viel die Szene noch hergibt, bevor ich mit dem Überarbeiten anfangen darf :D

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  • Arynah

    Auf nach Sylt! Bisschen Sand sollten wir einpacken, nur für den Fall, dass die Insel zu klein ist :)

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.