Signatur
I'm a writer; which means - as much as I am the hero, I am the villain too.
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BiancaS
Heute ist eher ein theoretischer Tag. Ich mache gerade Kommentare zu einem Text und werde danach wohl noch ein bisschen in Ratgebern lesen.
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BiancaS
@schwarzrund Den habe ich gestern noch fertiggestellt und bin sogar ziemlich zufrieden
Lass den Kopf nicht hängen! Am Wochenende schaffst du bestimmt was
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BiancaS
Ich sitze gerade an meinem Poetry Slam Text, der schon längst hätte fertig sein müssen. Nächste Woche ist der Auftritt mit meinem Kurs und ich soll auch noch den Abschluss bilden. Ich habe 4 Strophen, die noch nicht einmal annähernd miteinander verknüpft sind und kann mein Thema auch nicht mehr ändern, mal gucken, was dabei heute noch rumkommt. Wenigstens geht es mir schon mal besser als gestern
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BiancaS
@buchbummelant Momentan lese ich das “Handbuch für Kinder-& Jugendbuchautoren” von Sylvia Englert, aber falls du auch auf Englisch liest, kann ich dir “From 2k to 10k” von Rachel Aaron, “Drawing on the Power of Resonance in Writing” von David Farland, die Bücher von Chuck Wendig, die “Million Dollar” Ratgeber meist von Kevin J. Anderson & David Farland und “The Write Attitude” von Kathryn Kristine Rusch empfehlen. Bei deutschen sind es halt eher die Klassiker, wie die Ratgeber von Hans Peter Roentgen.
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BiancaS
Ich liege dezent krank im Bett, anstatt in der Schule zu sein und werde mich wohl mit dem einen oder anderen Schreibratgeber vergnügen und ein bisschen brainstormen. Das klappt immer so schön mit verrotzten Gehirn
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BiancaS
Meistens überarbeite ich erst, wenn die Rohfassung fertig ist, einzige Ausnahme sind Leseproben, die ich verschicke, die werden auch schon vorher bearbeitet.
Wenn die Rohfassung steht, warte ich ca. 1 Woche bis 4 Wochen, bevor ich mit der Bearbeitung anfange (bei Roman-Manuskripten, Kurzgeschichten werden teils schon am nächsten Tag bearbeitet). Zuerst lese ich mir das komplette Manuskript noch einmal durch, markiere mir erste Stelle bzw. mache mir Notizen zu Pacing oder Plotholes etc., aber im Vordergrund steht hier erst einmal die gesamte Geschichte in einem Rutsch durchzulesen.
Danach geht es bei mir an die inhaltliche Überarbeitung. Ich habe durch die Notizen, die ich mir beim Durchlesen mache, meistens schon eine grobe Bearbeitungs-To-Do Liste, die ich jetzt nach und nach in den Kapiteln abarbeiten kann. Das Ganze mache ich chronologisch. Wenn ich damit fertig bin, überfliege ich noch einmal das Gesamtmanuskript, ob ich nicht aus Versehen irgendeinen Schnitzer eingebaut habe.
Meistens ist hier dann der Zeitpunkt für erste Testleser gekommen. Die bekommen das Manuskript und ich baue anschließend die Kommentare ein/ändere etwas, wenn ich damit konform gehe. Wenn nicht, bleibt es so, wie es ist.
Wenn das durch ist, gehe ich an die sprachliche Überarbeitung. Hier geht es wirklich um jeden einzelnen Satz, Wortwiederholungen, Füllwörter etc., das wird ebenfalls chronologisch bei mir gemacht und dauert mit am längsten.
Am Ende lese ich dann meist noch einmal quer und gucke, ob jetzt alles so “stimmt”. -
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BiancaS
Gerade sitze ich noch an einer anderen Aufgabe, aber da diese gleich fertig ist, wird sich danach an meine Projekte gesetzt. Ein bisschen muss geplant werden, die Rohfassung des Exposés soll geschrieben werden und eine Kurzgeschichte überarbeitet. Ich freue mich, aber bin auch gespannt, wie viel ich schaffe
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BiancaS
Meine Projekte sind sowohl auf meinem Desktop gespeichert, aber auch in der Dropbox. Ca. 1x im Monat ziehe ich alles noch einmal rüber auf ein externes Medium.