• CharlyTrash

    Ich muss noch aufräumen und Einkaufen. Traum wäre es, wenn ich 17 Uhr anfangen kann!
    @pandemoniac Wie war die Begegnung?

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • CharlyTrash

    Nicht draufgehen. Ist immer ein gutes Ziel. Komme grade erst von der Arbeit… ich setze mir für heute gar kein Ziel mehr kriech Morgen würde ich gerne vier Seiten fertig bekommen.

    Verfasst in NaNoWriMo 2015 weiterlesen
  • CharlyTrash

    Hurray! Ich hab’s wieder geschafft. Läuft bei mir.

    Ich habe heute in einem Rutsch Yasunari Kawabata’s “Die schlafenden Schönen” durch gerockt (130 Seiten).

    Habe seit 8 Uhr für eine Routineuntersuchung im Krankenhaus gesessen. 8-15 Uhr!! Für Untersuchungen, die zusammengefasst vielleicht nur eine Stunde in Anspruch genommen hätten. Naja, sind wir froh, dass wir ein Gesundheitssystem haben und so weiter UND, dass ich das Buch in der Zeit geschafft habe :+1: Es ist irgendwie immer besonders berauschend ein Buch an einem Stück zu lesen.

    Eine Ärztin meinte sogar zum Abschied zu mir: “Lies und gesunde.” Den Satz finde ich irgendwie total nett.

    P. S. Ich fehle noch auf der Liste vom Oktober. Habe ich falsch eingetragen. Carina Bartsch “Kirschroter Sommer”

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen
  • CharlyTrash

    Mein Lieblingstippfehler ist mir letztens auf dem Handy passiert.

    Mein Mitbewohner schrieb mir, er habe eine Jeans von mir in seiner Wäsche gehabt.

    Ich: No Pro. Scheiß einfach auf mein Bett. (*m vergessen ;))

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • CharlyTrash

    Ich wehre mich ja eigentlich strikt gegen Gender-Klischees. Und nur weil diese Klischees noch in den Köpfen der Menschen existieren, heißt das nicht, dass sie real sind. Ich persönlich kann mich mit den wenigsten Stigmata meines Profils (männlich, weiß, rothaarig… ect.) identifizieren. Aber ich habe sicherlich auch meine Beobachtungen gemacht:

    In meinem Regal gibt es auch mehr männliche Autoren. Dieses erliegt wahrscheinlich dem Umstand, dass Männer schon länger schreiben und veröffentlichen. Die Bücher, die ich jenseits des Milleniums besitze, sind tatsächlich eher von Frauen. Klar gibt es die Emanzipation nicht erst seit 15 Jahren, aber ich kann mir vorstellen (weiß es natürlich nicht genau), dass das Verlagswesen bis vor 20 Jahren noch eher männlich dominiert war und deswegen mehr männliche Autoren veröffentlicht wurden.

    Was ich in meinem Umfeld an persönlichen Kontakten mit Schreibern beobachtet habe: dass Frauen tatsächlich mehr darüber reden - aber auch lockerer! Meine männlichen, schreibenden Freunde halten sich selbst und ihr Schreiben für sehr wichtig, schreiben häufig auch an ihrer Biografie (mit Mitte 20 haben sie sicher schon viel Lesenswertes erlebt…) und fühlen sich als geistiger Seelenverwandter von Nietzsche. Kann aber auch am allgemeinen Berliner Hipstertum der geisteswissenschaftlichen Fakultäten liegen.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • CharlyTrash

    @Honey Ich liebe die Bezeichnung >>leerer Tag<<

    Verfasst in NaNoWriMo 2015 weiterlesen
  • CharlyTrash

    @bibliophile Ich würde mir ohnehin nicht zu trauen über ein Land oder eine Stadt zu schreiben in der ich nicht schon gewesen bin. Ich kenne Amerika nur durch seine Selbstdarstellung in der Popkultur (Filme, Serien, YT, ect.) und darauf allein kann man sich ja nicht verlassen. Guter Move um dies zu umgehen ist immer noch sich einfach eine Stadt auszudenken, wie zum Beispiel Aurora in “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert”~

    Verfasst in Gruppenthreads weiterlesen
  • CharlyTrash

    @LikeASuicide Wegen meiner Anti-Amerikanisierung würde ich mich natürlich immer gegen USA als Handlungsort entscheiden. Ich fühle mich aber auch immer unwohl meine Sachen in Deutschland spielen zu lassen. Keine Ahnung, warum. Deswegen lasse ich meine Orte immer unerwähnt. Klappt aber in den meisten Fällen nicht… Ich denke aber mit Deutschland hast du es einfacher. Korrupte Bullen gibts auch hier #Anarchie

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  • CharlyTrash

    Hey, ich hatte mal 'ne gute Idee. Wuppwupp! :fireworks:
    Ich kann mich noch nicht entscheiden. Entweder wird es “Die schlafenden Schönen” von Kawabata Yasunari… “Weiße Nächte” von Dostojewski oder ein Buch aus meiner Kindheit… “Graueule” oder “Robinson Crusoe” Die habe bei meinem letzten Besuch in der Heimat aus meinem alten Zimmer mitgenommen und bin ganz heiß drauf sie nochmal zu lesen.

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.