• C
    Christina S.

    Ich kann kein Buch oder einen Artikel lesen, ohne die Sätze, die mir gut gefallen haben, zu analysieren. Meistens springe ich sogar ein paar Zeilen oder sogar Seiten zurück, um sie mir nochmals in Erinnerung zu rufen. Das ist wie ein Zwang.
    Texte, die ich schlecht finde, breche ich hingegen recht bald ab.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • C
    Christina S.

    Ich mag das Cover meiner roten Sonderausgabe von “Der Herr der Ringe”. Immer wieder schön anzusehen.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • C
    Christina S.

    Es ist immer unangenehm, wenn sich beim Schreiben negative Gefühle regen, besonders in Bezug auf einen Charakter, den man nicht mag. Mit Scham kann ich ganz gut umgehen, weil man das zur Not unterhaltsam verpacken kann. Es gibt Menschen, die sich über Astro- TV scheckig lachen, andere müssen wegschalten, weil sie das Gesülze nicht ertragen.

    Es kommt bei mir nicht so sehr darauf an, was eine Figur ist (Mörder, Psychopath, Betrüger), sondern wie sich eine Figur verhält. Ich bin ziemlich hart gesotten, aber es gibt Themen bei denen ich auf meine Null-Toleranz Grenze stoße. Dazu gehören Tierquälerei, Kannibalismus und Kindsmisshandlung. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie ein Mensch tickt, der fähig ist, ein Tier oder ein Kind aufs Übelste zu quälen.
    Ich könnte so eine Szene vielleicht anreißen, aber wenn ich ins Detail gehen müsste, würde mich das Grauen packen.
    Mit Kannibalisten habe ich auch so meine Probleme. Es gibt da einen Film mit dem Titel „Dänische Delikatessen“, in dem das Thema mit einer Prise Witz aufgerollt wird. Trotzdem ist der Hauptcharakter, ein Metzger, der Menschenfleisch an ahnungslose Kunden verkauft, ziemlich gestört.
    Ansonsten ziehe ich gerne Vergleiche zu anderen Charakteren. Dann habe ich ein vages Bild meiner Figur im Kopf. Ich muss nicht jede Handlung befürworten, es reicht, wenn ich sie einigermaßen glaubhaft darstellen kann. Dabei gehe ich auch so vor wie @Jen, @Darque und @Hekabe

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • C
    Christina S.

    Wenn ich schreibe, habe ich schon eine Veröffentlichung im Hinterkopf. Denn dann habe ich den Ehrgeiz, meine Sache wirklich gut zu machen und wenn nötig alles zu überdenken und umzuschreiben. Mir ist aber durchaus bewusst, dass in so mancher Arbeit viel vergebene Liebesmüh steckt.
    Ich gehöre vermutlich zu denen, die ihr Leben lang auf eine Veröffentlichung hinarbeiten, aber nie etwas fertig stellen, das sie einem Verlag schicken könnten.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • C
    Christina S.

    Ich bin gestern Abend nicht mehr dazu gekommen, eine Ziege in meinem Text auftreten zu lassen. Das Komische ist, dass ich immer an Aberforth Dumbledore denken muss, wenn es um Ziegen geht. Aber der passt nun wirklich nicht in meine Geschichte ;-)

    Verfasst in 22. Schreibnacht: 19.06.2015 weiterlesen
  • C
    Christina S.

    Du bekommst Flügel. Leider sind es Feenflügel und zu winzig um einen Menschen in die Lüfte zu heben.

    Ich wünsche mir einen Schreibflow.

    Verfasst in Forenspiele weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.