• dirkhaun

    @matty Es geht auch gar nicht unbedingt um Scrivener sondern darum, das Risiko zu verteilen und alles möglichst zu automatisieren.

    Mein erstes E-Book (ein Sachbuch) habe ich mit einem einfachen Texteditor geschrieben, auch da schon in der Dropbox (wg. Zugriff von verschiedenen Geräten aus) und mit den dadurch automatisch vorhandenen lokalen Kopien, die wiederum in automatische lokale Backups eingeflossen sind.

    Anders gesagt: Ich will mich auf das Schreiben konzentrieren und nicht ständig an Backups denken müssen.

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  • dirkhaun

    Bei mir geht das überwiegend automatisch, aber mein Setup ist vielleicht auch nicht ganz typisch :innocent:

    Ich benutze Scrivener und das auf insgesamt vier Geräten (2x macOS, 2x iOS). Alleine deswegen liegen die Projekte in der Dropbox. Dann kann ich auf dem Gerät weiter schreiben, das gerade zur Hand ist. Nebenbei habe ich so immer auch vier lokale Kopien.

    Zusätzlich gibt’s von den beiden Macs TimeMachine-Backups (auch automatisch). Und obendrein (das ist die einzige manuelle Komponente) habe ich noch ein zweites TimeMachine-Backup vom iMac auf einer externen Festplatte, die ich außer Haus lagere und alle paar Wochen aktualisiere.

    Das ist jetzt nur mein spezielles Szenario. Generell finde ich aber, dass Backups einfach und möglichst automatisch ablaufen müssen, sonst macht man sie nicht. Ist jedenfalls meine Erfahrung.

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  • dirkhaun

    Morgendliche Erkenntnis: Die Selbstzweifel einer Nebenfigur gehören nicht in die Gerichtsszene, die ich am Freitag bei der Schreibnacht geschrieben habe. Er hat jetzt seine eigene, ganz neue kleine Szene mit 330 neuen Wörtern. So ist’s besser.

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  • dirkhaun

    Habe mir mein Geschreibsel von gestern schon durchgelesen und noch +50 Wörter ergänzt. Gerade sind Muffins im Ofen und nachher habe ich noch einen Termin. Vielleicht komme ich heute nachmittag oder Abend noch ein bisschen zum plotten und recherchieren. Schreiben eher nicht.

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  • dirkhaun

    Insgesamt +1531 Wörter in 3 Etappen, 3 neue wenn auch unvollständige Szenen und eine bessere Vorstellung, wohin die Geschichte sich entwickelt (und vor allem auch, wo’s noch hakt und was ich noch recherchieren muss). Damit bin ich hochzufrieden und verabschiede mich. Bis zum nächsten Mal.

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  • dirkhaun

    252 Wörter sind’s dann doch gerade noch so geworden, aber jetzt ist dann auch Ende :sleepy:

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  • dirkhaun

    Ich bin müde und weiß noch nicht so recht, wie’s weitergehen soll. Aber eine Etappe schaffe ich noch. 250 Wörter?

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  • dirkhaun

    +587 Wörter sind’s geworden, aber nur, weil ich vorher noch den Gemütszustand eines Charakters ausgebreitet habe. Für die korrekten Abläufe einer Gerichtsverhandlung muss ich wohl erst mal noch etwas recherchieren. Aber nicht mehr heute …

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  • dirkhaun

    @lavievagabonde Oh, ein Seeräuberbatman. Frohes Schaffen und Grüße an den Hamster.

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  • dirkhaun

    Ich will eine Gerichtsszene schreiben, was ich noch nie getan habe (und dann noch auf Englisch), daher bin ich vorsichtig. 350 Wörter vielleicht.

    Und ich brauche mehr Tee …

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.