Wie viele von uns entwickelte ich mich vor dem Autor erst zu einem Bücherwurm. Nur wurde es in meinem Fall eher ein Bücherdrache und die Geschichten bald darauf zu groß und zu viele für meinen Kopf.
Am Liebsten schreibe ich Fantasy, SiFi oder Krimis.
2019 hatte ich es satt mich immerzu von Leben und Arbeit ablenken zu lassen. Ich schreibe meinen Debüt-Roman und suche ein paar Gleichgesinnte. Denn Drachen sind Rudeltiere!
Willkommen in meinem Nest! Schreib mich gerne an. :D
Signatur
Der Geruch von Feuer kroch in den Raum. Hitze wärmte in einer seichten Briese ihre Haut. Ein Flügelschlag, das Rascheln von Federn, dann war alles wieder vorbei. Nur eine feine Note von verbrannter Kohle blieb in der Luft zurück.
Gruppen
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Feuerfeder
Genau genommen mögen Verlage meines Wissens nach keine vorlektorierten Texte. Wke gesagt: Die kaufen dein Werk und treffen dann Entscheidungen mit. Die haben eigene Vorstellungen davon, wie dein Buch lektoriert wird und da soll nicht noch wer anders mit rummatschen.
Du denkst dir: Das ist jetzt aufpoliert.
Ein Verlag denkt sich: Toll, schon vermatscht.Es kann sicher Verlage geben wo das anders ist, aber veröffentlichte Autoren haben mir ausdrücklich gesagt ich solls lassen. Das kann nämlich auch ein Grund für eine Ablehnung sein.
Befor du das Exposé schreibst, informiere dich ausgiebig wie das funktioniert und les auf der Webseite des Verlags/der Agentur genau nach, was die wollen. Und dann machst du EXAKT was die wollen, sonst kannst du es eh vergessen. Wenn die grade Aufnahmestop haben, lass es. Die machen keine Aufnahme. Bewirb dich auch NUR bei Verlagen und Agenturen, wo dein Buch hin passt. Also die genau sowas vertreten, was du geschrieben hast. Die machen, wie gesagt, keine Ausnahmen. Sieh dir mal Exposés von Leuten an, die angenommen wurden, das hilft sehr.
Und zu guterletzt behalte im Hinterkopf: Du schreibst nicht irgendeine lapidare Zusammenfassung. Du beschreibst den Hauptkonflikt, so, dass die Stimmung und die Kernaussage deines Buches rüber kommt. Nebenplots gehören nicht ins Exposé.
Es gibt eine ganze Menge zu Exposés zu lernen. Lass dir Zeit damit und informiere dich, ist mein Rat. Ein interessantes Buch dazu: 3 Seiten für ein Halleluja von Hans Peter Roentgen.
Hoffe das hilft!
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Feuerfeder
Der Verlag bezahlt und wählt den Lektor. Demnach macht man vor einer Verlagsbewerbung KEIN Lektorat oder Korrektorat. Das ist ja der Punkt daran in einem Verlag zu veröffentlichen. Der Verlag unterstützt einen da indem er wählt und zahlt. Du brauchst deine Lektorin absolut nicht, um dich bei einem Verlag zu bewerben.
Such dir Infos dazu wie man sich bei Verlagen und Agenten bewirbt, wie man ein wirklich, wirklich gutes Exposé schreibt. Dann mach das und bewirb dich.
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Feuerfeder
@manub Das ist auch die herkömmliche Definition. Sie hat aber ein Problem. Star Wars ist dann Fantasy, gilt aber offiziell als DAS SciFy Werk schlechthin.
Außerdem ist das ja eigentlich eine kleine Kosmetik, ob es Technik oder Magie ist. Das Grundprinzip ist exakt gleich. Deshalb grüble ich über diese Dinge schon etwas länger und darüber wie sinnvoll diese Genres eigentlich wirklich sind. Und wie gut sie uns eigentlich wirklich dahin führen können, was wir mögen.
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Feuerfeder
@betty-blue Das ist aber meistens eher nicht so mein Problem.
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Feuerfeder
@betty-blue sagte in Schreibtag 25.11.2021:
@Feuerfeder Urghs, das ist ja blöd… Weiß man schon, wie schnell das repariert werden kann?
Leider nein. 8D
Ich werde jetzt versuchen sehr produktiv ohne all das zu sein, hahar! Schriftsteller an die Macht! Wir rocken die Welt! … oder so.