Gruppen
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Floxines dreams
9.00-9.20
Frühstücken
9.30-9.50Frühstücken
10.00-10.20Korrektur gelesen
10.30-10.50Korrektur gelesen
11.00-11.20Korrektur gelesen
11.30-11.50Katzenbauch gekratzt
PAUSE
14.00-14.20
14.30-14.50
15.00-15.20Korrektur gelesen (wow, wie lang man an vier Seiten basteln kann)
15.30-15.50bisschen gelesen und dann nach Urlaub am Gardasse gesucht
16.00-16.20irgendwie geht heute nicht viel voran
16.30-16.50irgendwie geht heute nicht viel voran
17.00-17.20231 Wörter
17.30-17.50377 Wörter
PAUSE
20.00-20.20
20.30-20.50
21.00-21.20
21.30-21.50
22.00-22.20
22.30-22.50 -
Floxines dreams
Ich klinke mich für heute aus, mein Pensum habe ich mehr als erfüllt und jetzt lasse ich den Abend gemütlich ausklingen. Denjenigen, die noch schreiben, wünsche ich produktive Stunden
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Floxines dreams
Jetzt habe ich mich entschieden, heute doch noch mitzumachen und nicht erst morgen. Dieses Wochenende ist viel geplant.
14.00-14.20
208 Wörter
14.30-14.30305 Wörter
15.00-15.20271 Wörter
15.30-15.50Kaffe und Kuchen bei der Oma
16.00-16.20Kaffe und Kuchen bei der Oma
16.30-16.50Kaffe und Kuchen bei der Oma
17.00-17.20Kaffe und Kuchen bei der Oma
17.30-17.50237 Wörter
PAUSE
20.00-20.20
eine halbe Seite gelesen und überarbeitet (muss auch mal sein)
20.30-20.50eine weitere Seite gelesen und überarbeitet
21.00-21.20
21.30-21.50
22.00-22.20
22.30-22.50 -
Floxines dreams
Bei mir steht zwar viel Familienzeit und ein Date an, aber das probiere ich auf alle Fälle. Ich hoffe, dass ich es trotzdem schaffe - deshalb setze ich ein für mich doch relativ mutiges Ziel und harre der Dinge, die da kommen
Ziel: 4.000 / 6.000 Wörter (4.000 sind das Minimum, 6.000 wären klasse)
Freitag geschafft: 2.632 (damit hätte ich nicht gerechnet)
Samstag geschafft: 975
Sonntag geschafft: …
Montag geschafft: …
Gesamt geschafft: 3.607/4.000
Gesamt geschafft: 3.607/6.000
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Floxines dreams
Meine Gedanken rotieren und ich bin schon seit vier Uhr wach. Jetzt bin ich zwar müde, hab aber schon die ersten 900 Wörter geschrieben und bald mein Ziel für heute erreicht.
Dann kann ich beruhigt noch ein bisschen schlafen, bevor ich mich später meinem Rezensionsexemplar widme. Ich wünsche euch entspannte Feiertage und viel Zeit zum schreiben -
Floxines dreams
Schon als Kind träumte ich davon, Astronautin zu werden.
“Lern fleißig, Kind, dann schaffst du alles” sagten meine Eltern zu mir. Doch ich hatte andere Dinge im Kopf. Ich machte keine Hausaufgaben, spielte mit Freunden und knutschte schon bald mit den ersten Jungs rum.
Mit Ach und Krach schaffte ich mein Abitur, doch die Karriere als Astronautin würde für mich wohl immer ein Traum bleiben.
So dachte ich zumindest. Als ich kurze Zeit darauf im “Sonne, Mond und Sterne” feiern war, traf ich einen Mann, der mir vage bekannt vorkam.
“Kennen wir uns nicht?” fragte ich ihn.
Abschätzig blickte er mich an. "Ich dich bestimmt nicht, aber mich kennt hier jeder. In wenigen Tagen starten meine Crew und ich zu einer Erkundungstour zum Mond."
Und da fiel es mir wieder ein. Natürlich, daher kannte ich ihn! “Oh, das war immer mein großer Traum” seufzte ich sehnsüchtig.
Mit neuem Interesse musterte er mich. “Eines unserer Crewmitglieder ist letzte Woche an Grippe erkrankt und fällt aus. Wenn du magst, komm doch übermorgen einfach zum Gesundheitscheck.”Und so kam es, dass ich zwei Tage später den Check bestanden hatte und im Büro des Chefs der Raumfahrtzentrale saß um meinen Vertrag zu unterschreiben. Ich hatte es tatsächlich geschafft. Ich war Astronautin.
Gerade noch rechtzeitig bestieg ich die Rakete. Der Start war eine reine Katastrophe. Ich fühlte mich, als wenn mich ein zentnerschwerer Riese in den Sitz presst oder als ob er sich auf mich drauf setzt. Entsprechend lädiert war ich, als wir endlich landeten.Doch die ganze Pein war vergessen, als wir auf dem Mond landeten. Als Kind hatte ich mir immer vorgestellt, dass der Mond ein Käse mit Löchern sei. Letztendlich stellte er sich als steinerne Masse mit jeder Menge Löcher heraus. Die Löcher - Krater, wie sie von den alten Hasen hier genannt werden - sind unterschiedlich groß und unterschiedlich steil. Mit unseren Mondfahrzeugen machte es riesigen Spaß, die verschiedenen Krater rauf und runter zu sausen.
“Spar Benzin, unsere Limits sind begrenzt” Klar, dass das der Spießer aus der Bar war, oder?
“Natürlich, ich fahre nur Proben sammeln” antwortete ich und rückte ein wenig von der Gruppe ab.
Über meiner Begeisterung muss ich jedoch die Zeit vergessen haben. Denn als ich zu unserem Raumschiff zurückkehrte, war es nicht mehr da und ich war allein. (weil ich ja nicht bis zum Ende mitgeschrieben habe)
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Floxines dreams
355 Wörter.
Und ich muss mich leider schon verabschieden. In einer halben Stunde geht es schon ins Bett - wird leider schon Zeit für mich. Danke @AnnXnnA für das Abenteuer und allen anderen noch viel Spaß