• Jana Oltersdorff

    „Na, was macht die Schreiberei?“

    „Sie können doch so gut mit Worten. Entwerfen Sie doch bitte mal eben das Lieferantenrundschreiben!“

    „Horrorkurzgeschichten??? Schreibst du auch normale Sachen?“

    Alternativ: „Schreib doch mal was Vernünftiges.“

    Und ein Klassiker, den jeder Autor von Kurzgeschichten schon gehört hat: „Kurzgeschichten mag ich nicht. Die sind mir zu kurz.“

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  • Jana Oltersdorff

    Der geistige Vater von Spiderman & Co., Stan Lee, ist im stolzen Alter von 95 Jahren gestorben. Die Welt wäre ohne all seine schillernden Comichelden wohl ein ganzes Stück farbloser.

    Ich bin zwar kein großartiger Comicfan (die einzige Serie, die ich verschlang und sammelte, stammte auch nicht von Lee), aber ich weiß, was für einen gigantischen Einfluss Stan Lee auf die Popkultur in Film, Literatur und Bildender Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts hatte. Jetzt isser weg, aber er hinterlässt ein wundervolles Erbe, das wohl noch Generationen nach uns begeistern und inspirieren wird.

    Danke und meinen allergrößten Respekt!

    http://www.tagesschau.de/kultur/stan-lee-105.html

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  • Jana Oltersdorff

    Durchziehen. Aber näher ranrücken, und wahrscheinlich artet das Ganze am Ende in ein Gespräch über Gott, die Welt und meine Geschichten aus, und mein einziger Gast müsste mit mir zusammen den ganzen Alkohol austrinken, den ich mitgebracht habe. Wäre ja schade drum.

    Meine letzte Lesung (ich berichtete) zusammen mit einer befreundeten Autorin fand vor drei Zuhörern statt. Also 1,5 Gäste pro lesender Autorin. Aber es war trotzdem eine sehr nette Runde, es wurde aufmerksam gelauscht, und es kam eine richtig schöne Gesprächsrunde zustande.

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  • Jana Oltersdorff

    “Lohnt es sich?”

    Oooaarrrhhhh…

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  • Jana Oltersdorff

    Letzten Endes lese ich auch das raus: Wenn du als Autor wirklich neue Pfade in der Phantastik gehen willst, wenn du dir weder durch Verlagshäuser noch sogenannte Marktexperten reinreden lassen möchtest, wenn du das schreiben willst, was DU willst und nicht was “die Leser erwarten”, musst du wohl früher oder später über den Weg des Selfpublishings nachdenken. Da hast du zumindest noch alle Freiheiten und wirst schon merken, ob “die Leser” wirklich nicht an deinem Werk interessiert sind oder ob du womöglich gerade mit deiner Geschichte einen Nerv triffst und Käufer/Leser findest.

    Der Artikel gibt mir aber auch eine recht gute Erklärung für mein eigenes Empfinden: Seit Jahren schon mag ich keine Fantasy mehr lesen, eben weil es sich für mich alles so einheitsbreimäßig anfühlt und weil ich überhaupt keine Lust auf Reihen und Trilogien habe (ich mag Standalones). Da lag ich wohl mit meinem Gefühl gar nicht so weit weg von der Realität.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Jana Oltersdorff

    Diese Frage wird auf dem auch sonst ziemlich guten Blog „Translate or Die“ intensiv beleuchtet.

    Ein lesenswerter Artikel, der berechtigte Fragen aufwirft, so zumindest sehe ich das.

    Wollen wir darüber plaudern?

    https://translateordie.wordpress.com/2018/11/08/ist-der-markt-fuer-anspruchsvolle-phantastik-im-arsch/

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.