• Jens

    Rotwein ist offen, erste 200 Wörter sind geschafft. In der zweiten Runde möchte ich es weiterhin ruhig angehen lassen. Nochmal 150.

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  • Jens

    @pororoca Das Wort ist nicht meine Erfindung, sondern ein Genrebegriff, den ich übrigens auch nicht gerne mag.

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  • Jens

    @Thomas Ich wünschte, ich könnte Horror schreiben wie mein großes Vorbild Stephen King.

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  • Jens

    Wenn du Kohle machen willst, versuche, alle deine Romane (insbesondere im Selfpublishing) in folgende Kategorien zu pressen:
    Krimi
    Thriller
    Chicklit (Romanze)
    Erotik

    Meist gelingt das. Ich könnte alle meinen Werken solch ein Etikett verpassen und tue das auch (zum Leidwesen einiger anderer Autoren).

    Allerdings verkauft sich nicht jeder Stoff. Da ich das schreibe, was ich selber lesen möchte und einen seltsamen Geschmack habe, wird der große Durchbruch wohl noch etwas auf sich warten lassen.

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  • Jens

    Ich habe mal etwas Schweden-Feeling reingebracht. Vielleicht ist der ein oder andere mit einem Schwedenkrimi beschäftigt und @Jen du bist ja auch gerne dort unterwegs… :-)

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  • Jens

    Nach einer monatelangen Schreibblockade wieder reinkommen wäre schön. Ich weiß noch nicht mal, an welchem Text ich weiterarbeiten möchte. 150.

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  • Jens

    Der Vorteil von Erotik ist, es ist FSK 18.

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  • Jens

    Ich finde es fantastisch, dass es unter Autoren so eine emotionale Aufruhr gibt. Wisst ihr, warum? Weil daraus Brillantes entstehen kann.
    @KellyClark - wenn du diese Wut, die du gerade spürst, exakt so in einen YA Roman einfließen lässt, dann wird Großes entstehen.
    Mir selbst ging es mal so, dass ich meine Wut auf Dinge, die zwischen Mann und Frau nicht funktionieren, mal in einen Roman einfließen ließ (den ich allerdings derzeit nicht veröffentlicht habe). Bei mir war das so, dass ich häufig auf der “Freundschaftsschiene” landete, weil ich zu lange zögerte, bevor ich “meine Hände ausfahren ließ”. Es ist eben - wie du schon sagtest - ein sehr schmaler Grad zwischen “selbstbewusster Mann, der sich nimmt, was er haben will” und “perverser Belästiger”. Die Verunsicherung im Lager der Männer, was diesen Grad betrifft, ist enorm. Gerade "sophisticated"e Männer, also solche mit Grips und Feingefühl, halten sich lieber zurück als dass sie als plumpe Grabscher dastehen.
    Umso weniger hilfreich ist für uns Männer eine Literatur, die 13-jährigen Mädchen aufschwatzt, sie mögen sich unter narzisstische Männertypen unterordnen, weil alle anderen Frauen das ja auch machen und immer schon gemacht haben. Hierzu gehören auch diverse Jugendzeitschriften, deren Namen ich nicht ausschreiben möchte.
    Leider hast du Recht, das fundamentale Werk, das du schreiben wirst, wird sich schlechter verkaufen, weil es gegen den Strich bürstet und der Markt eben den Mainstream belohnt. Aber: Wenn ihr alle mal anfangt, emanzipierte YA-Romane zu schreiben, dann wäre das ein Anfang, oder?

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  • Jens

    Guten Morgen,
    als Nachtschreiber bin ich mal wieder der erste heute, oder?
    Was bringt ihr zu Papier? Seid ihr fleißig mit dem Camp unterwegs? Oder prokrastiniert ihr?
    Nachdem ich den Freitag durchprokrastiniert habe, habe ich jetzt losgelegt und die ersten 1500 Wörter des Tages geschrieben.
    Ihr so?

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  • Jens

    @bibliophile Dass du der neue Stephen King bist, hätte ich nun auch nicht gedacht. Es macht mich aber total glücklich, wenn du und mein Lieblingsautor so auf Wellenlänge seid.

    Mein Ding ist Houellebecq. Als ich “Die Ausweitung der Kampfzone” gelesen hatte, dachte ich “Wow!” Der Hammer. Man könnte so etwas Seelenverwandtschaft nennen, wenn man das möchte.

    Generell finde ich mich wieder in Romanen, die echte Menschen beleuchten, die ein Leben voller Wirrungen leben, die nicht in Reichtum schwelgen, sondern vor sich hindümpeln, in Büchern, in denen Frauen nicht als “moralisch besser” dargestellt werden, sondern auch mal richtige Hexen sein können. McEwans “Nussschale” geht mir da schon wieder viel zu weit. Für so etwas bin ich leider noch viel zu harmoniesüchtig.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

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