• jonathanengert

    @lmtl Danke für dein Feedback :) Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich es mal veröffentliche. Es dient primär mir selbst. Mein Problem ist, dass täglich mich viel zu viele Reize aus der Vergangenheit (in Form von Rückblenden) und der Gegenwart kommen und ich sie automatisch analysieren muss. Immerhin habe ich inzwischen eigenständig geschafft Wege zu finden, um daran nicht zu zerbrechen.
    Da halte ich eine Biografie für optimal, um die Reize besser zu verarbeiten. Das normale Schreiben an Geschichten alleine reicht da nicht ganz, da man den Leser nicht mit zu viel eigener Persönlichkeit überfrachten sollte ;)

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  • jonathanengert

    Ich musste heute Arbeiten und heute Abend konnte ich dann mich beim Schreiben wieder gut erholen ;)
    Zeit ist eine knappe Ressource im Leben - das Problem kennt sicher jeder gut :D

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  • jonathanengert

    @ginge_schon_aber
    Danke für den Tipp. Es ist sicher, hilfreich bekannte Biografieautoren zu lesen, um selbst Impulse zu kriegen, fürs Schreiben solcher Werke.
    Wahrscheinlich kann da niemand den perfekten Tipp geben. Biografie ist ein Gebiet, an dem sich jeder selbst herantasten muss, um zu merken was zu einem passt und was nicht - denke ich gerade.
    Da es wahrscheinlich Jahrzente dauern wird, habe ich genug Zeit um einen passenden Schreibstil zu finden und um so zu gewichten wie ich es für gut halte.

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  • jonathanengert

    @aykay Danke für deine Antwort.
    Erst einmal schreibe ich es auch nur für mich. Primär um mit mir selbst abzuschließen. Vielleicht später einmal veröffentliche ich es. Das weiß ich noch nicht sicher. Kann eine Veröffentlichung in der Rente werden oder kurz davor ;) als Zeichen.

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  • jonathanengert

    Hallo zusammen. Ich schreibe zurzeit an meiner ersten Geschichte über mich selbst. Wie lange das dauert und wann ich sie veröffentliche, weiß ich nicht. Es ist etwas sehr Persönliches. Trotzdem möchte ich sie schreiben, um die vielen Erlebnisse aus meiner Kinder- Jugendzeit und als junger Erwachsener aufzuschreiben. Ich wollte es früher beginnen, aber damals fehlten mir die Worte. Ich konnte es einfach nicht.
    Das hat sich inzwischen geändert und nun versuche ich es.
    Natürlich achte ich darauf, niemanden direkt zu nennen. Ich schreibe anonym die Ereignisse nieder.
    Ich habe es etwas vorgeplant und in Zeitabschnitten aufgeteilt.

    Meine Frage ist: Wie kann ich verhindern, dass die Biografie über mich langweilig wird?
    Sollte ich versuchen Erlebnisse direkt als Handlung darzustellen oder zusammengefasst beschreiben mit meinen Gefühlen?

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  • jonathanengert

    Metaphern entstehen bei mir aus dem Bauch heraus. Ich lese viel, schaue Filme/Serien und lasse mich dadurch inspirieren. Natürlich sollte am Ende geprüft werden, welche Metaphern selbst erstellt und welche aus Filmen/Büchern kopiert sind - um rechtliche Probleme zu umgehen.

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  • jonathanengert

    @jumari ok. In dem Fall sollte man schon über eine Streichung nachdenken wenn die Figur gar nicht passt.
    So einen Fall hatte ich bisher noch nicht. Bloß Figuren deren Existenz ich aufgrund mangelnder Aktivität oder Glaubwürdigkeit infrage stellen musste und gar gestrichen habe.

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  • jonathanengert

    Ich habe einfach weitergeschrieben und bei der ersten Überarbeitung dann danach geschaut welche Figur zu wenig aktiv ist und ob man sie streichen kann. Mir ist es sogar passiert, dass ich bei der dritten Überarbeitung sogar eine geniale Idee hatte, wie ich die Figur noch mehr in die Geschichte integriere und ihr eine wichtige Bedeutung gebe.
    Deshalb streiche ich lieber erst frühstens ab der ersten Überarbeitung.

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  • jonathanengert

    @tenja-tales Danke :-) ich habe bereits etwas durchgestöbert und bin mir sicher, dass ich hier fündig werde ;-)

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.