Habe diesen Monat “Auf tauben Sohlen unterwegs” von Anne Nübel-Orthen gelesen.
143 Seiten.

@MissesNo
Willkommen!
Ich bin auch noch nicht lange dabei, fühle mich hier aber sehr wohl

Ich bin zwar gestern trotz fester Vorsätze nach der Uni einfach eingeschlafen, aber ich finde es sehr schön, dass ihre eure produktiven Schreibtage, Pläne, wie Erreichtes, hier reinpackt. Das motiviert

Ich muss korrigieren, weil ich den Text echt am Sonntag rausschicken will. Tjaja, stattdessen plotte ich schon wieder an der nächsten Geschichte und kann mich nicht entscheiden, auf was ich mich konzentrieren soll.

Ich bin eingeschlafen oO

Ich möchte heute Abend noch editieren, aber vorher wartet die soziale Ordnung des Mittelalters auf mich. Wenn ich mein Pensum schaffe, komme ich so gegen 21 Uhr dazu.

Ich sitze heute in Wartezimmern, im ÖPNV und mit den Kindern in der Bibliothek. Sind nur kurze Momente, aber Zeit genug noch mal über die Fragen zu schauen, die ich für die Fachgespräche zum Projekt stellen will. Heute Abend will ich anfangen den Entwurf zu überarbeiten - und werde mit Sicherheit im Chat rumhängen um das zu prokrastinieren.

Ich hatte drei.
Eins für Arthur und Samantha, in das gerade der zweite Teil geschrieben wird.
Eins für Grenzen, das nächste Projekt.
Und eins für 1000 Gesichter - das Projekt, für das der Entwurf seit… 15 min fertig ist. Es ist sogar fast voll.

Also bleiben zwei und ich muss mir ein neues Hübsches besorgen. Vielleicht von Paperblanks, endlich mal nichts schwarzes.
Meine letzten waren vom Groh-Verlag, DIN A5 und blanko. Und ein hübsches DIN A6 Softcover von Moleskine, aber arbeiten lässt sich doch besser im Hardcover.

Unbenutzte Notizbücher habe ich nicht. Wozu auch

Bin dabei!
Und sehr gespannt

Yay, meine erste Schreibnacht \o/
Und wehe, es wird nicht genauso genial, wie ihr behauptet!

Ich habe mittlerweile so viel Schiss dieses Buch tatsächlich fertig zu schreiben, dass ich - Achtung, Logik - mir vorgenommen habe den ersten Entwurf vor der Schreibnacht fertig zu stellen. Dann bin ich diesen persönlichen Text mal für ein paar Wochen los während der Korrektur und kann den nächsten beackern. Wird mal wieder Zeit für Fiktion.

(Dass ich das schaffe, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Aber nicht heute. Heute lerne ich für die Uni.)