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Lana Rotaru
Danke, liebe Sophie! Es war mein ein Fest und ich wünsche euch allen eine erfolgreiche Schreibnacht! Vielleicht liest man sich ja bald mal wieder?
Macht’s gut
Lana
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Lana Rotaru
Hahaha, ja die Frage gab es wirklich noch nicht ^^
Ich denke, jeder Autor hat so seine Top Fünf Wünsche.
Bei mir sind es (nicht zwangsweise in dieser Reihenfolge):
- Ein Hardcover bei einem großen Publikumsverlag
- Ein Hörbuch
- Eine Übersetzung ins … was auch immer
Klingonisch vielleicht? ^^
- Einen Spiegelbestseller
- Eine Lesereise
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Lana Rotaru
So spontan fallen mir da ehrlich gesagt keine ein. Ich hatte tatsächlich von Anfang an sehr viel Glück – sowohl was das Veröffentlichen, als auch der Zuspruch meiner Familie, Freunde und Kollegen damals im Büro anging.
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Lana Rotaru
Hallo Julia,
hm, darüber habe ich mir nie bewusst Gedanken gemacht und würde wohl spontan “Nein” sagen. Aber unbewusst hat jedes meiner Bücher eine Moral eingehaucht bekommen
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Lana Rotaru
Ich hatte früher eine, aber die damit verbundene Arbeit wurde mir auf Dauer zu stressig. Deswegen habe ich sie wieder deaktiviert. Da fast alle meine Bücher bei Impress erschienen sind und ich bei Instagram aktiv bin, denke ich, haben interessierte Leser genug Möglichkeiten mich zu “starken” ^^
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Lana Rotaru
Nein, nicht wirklich. Klar gibt es Autoren, die ich selbst sehr gern lese, aber als Vorbilder würde ich sie nicht bezeichnen.
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Lana Rotaru
Impress hat mich damals nach meiner VÖ meines zweiten Buches angeschrieben und gefragt, ob ich Bock hätte etwas bei ihnen zu veröffentlichen. Zufällig hatte ich damals gerade ein Manuskript beendet, das genau in ihr Programm gepasst hatte
Und Impress ist der mit Abstand beste Verlag, den ich mir vorstellen kann. Nicht nur die Lektorinnen sind einfach super, sie nehmen auch sehr viel Rücksicht und polieren jedes Buch mit Liebe und Engagement auf Hochglanz!
Ich bin ein riesiger Fan! -
Lana Rotaru
Genau, ich bin Vollzeitautorin und liebe es. ABER natürlich gibt es Tücken. Vor allem wenn eine Deadline unaufhaltsam näherrückt und das die Kreativität hemmt. Da wünsche ich mir schon manchmal einen normalen Bürojob, denn wenn man da krank ist, wird dringende Arbeit von jemand anderem erledigt
Leider schreibt niemand anderes mein Buch fertig, wenn ich gesundheitlich pausieren muss XD
Auch dass nicht jeden Monat ein festes Gehalt kommt, sollte man nicht außer Acht lassen. Aber tatsächlich sind das keine Gründe für mich, um etwas anders haben zu wollen -
Lana Rotaru
Hallo und danke für die liebe Aufnahme
Also ein Uhrenticken nervt mich nicht, aber generell mag ich keine Geräusche um mich herum beim Schreiben. Sie lenken mich wirklich ab ^^
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Lana Rotaru
Hallo Flügellos,
Ob du es glaubst oder nicht, ein Schreib-Burnout hatte ich sogar bereits. Das war 2018, kurz nach der Geburt meines Kindes. Damals war ich noch im SP tätig und das ganze Drum herum war so viel geworden (inklusive des Drucks immer nachlegen zu müssen, um nicht vergessen zu werden), dass ich tatsächlich das Schreiben an den Nagel gehängt habe. Erst jetzt, da im Dezember 2019 ich ein Zuhause bei Impress gefunden habe, ging es mit dem Schreiben wieder. Dort wird mir sehr viel von der Arbeit abgenommen, dass ich mich voll aufs Schreiben konzentrieren kann. Das hilft sehr. Und da ich diesen Nullpunkt bereits einmal erreicht – und überwunden! – habe, mache ich mir jetzt deswegen keine Gedanken mehr, da ich jetzt die Anzeichen kenne und ihnen entgegenwirken kann.