• LaurettaH

    @anyasunita sagte in Freundliches Hallo aus dem Vakuum auf den Kanarischen Inseln:

    Vielleicht könntest du auch Anschluss in unserer Science Fiction Gruppe @Discovery finden?

    Liebe Anyasunita, ich habe, aufgrund deiner Anregung hier, auf den Gruppenlink geklickt, dort dann auf “Gruppe beitreten”. Da steht jetzt: “Einladung ausstehend”, nun schon ein paar Tage. Muss ich jetzt noch was machen?

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  • LaurettaH

    @manub Das klingt nach einer sehr guten Strategie für mich. Zumal “Aufschreiben” ja auch den inneren Speicher entlastet.
    Und ja, vermutlich ist das so - die Qualität einer Idee zeigt sich vielleicht erst mit Abstand. Die Intuition weiß schließlich auch manchmal mehr oder früher als wir selber, was demnächst so ansteht.
    In jedem Fall ist so ein Ideenbuch Fülle. Glaube, ich werde das jetzt mit etwas mehr Konsequenz verfolgen.

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  • LaurettaH

    @hollarius Also das war ein Missverständnis, ich meinte damit nicht öffentlich, sondern jede|r für sich. Mir gehts oft so, wenn ich zB Auto fahre, dann kommen mir sowohl Ideen fürs Schreiben, oder Formulierungen, als auch fürs Malen, Und ich selber hab mich schon ab und an geärgert, dass ich das dann nicht zumindest schnell in ein Sprachmemo gepackt habe. Auch wenn ich selber mir jedesmal denke - wenn sie gut war die Idee, kommt sie wieder. Stimmt leider nicht immer.

    Ich finde, das hat auch was mit Wertschätzung gegenüber der inneren Muse zu tun. Also wenn ein Liebster dreimal zu mir sagt: “Jetzt nicht, du störst grad”, werd ich auch spröde. :)

    Deine Verehrung für Mr. King kann ich durchaus verstehen, Das Genre ist nicht jedermanns und
    -fraus Sache, aber er schreibt hochintelligent und spannend. Und, siehe oben, seine Einschätzung teile ich nicht. Aber es muss ja für ihn funktionieren, insofern…

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  • LaurettaH

    @finley sagte in Umgang mit Kritik, Rezensionen und der ganze Rest:

    @laurettah
    Ich hab mich erst gefragt, warum diese Frage aufkommt, jetzt sehen ich meine Signatur xD

    Genau. :)

    Vielen Dank für die lebendige und anschauliche Erklärung. Again what learned. Und hast du dann oder habt ihr Schreibnachtis dann so etwas wie ein Bunny-Diary, wo die Ideen zumindest alle gesammelt werden? Wär ja schade drum.

    Aber im Großen und Ganzen zeigt das ja auf jeden Fall eine rege Kreativität, das kann ja nur was Gutes sein.

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  • LaurettaH

    @chris2000 sagte in Umgang mit Kritik, Rezensionen und der ganze Rest:

    @laurettah Was machst du damit?

    So,liebe|r Chris ( bist du m oder w ?) -
    Du bist schuld!! :)

    Gerade deine Frage: “Was machst du damit?” hat mich dann doch geschubst.

    Ich weiß, dass ich, als ich die Rezension zum ersten Mal gelesen hatte, schon mal ein Fässchen mit amazon aufgemacht habe - ohne Erfolg.
    Nun also, aufgrund deiner Frage, habe ich schlicht beschlossen, dass sie jetzt wegmuss. Punkt.
    Also habe ich losgelegt.
    Alleine meine Odyssee durch die verschiedenen amazon-Abteilungen, mit ständigem “Zurück auf Los!”, 6 verschiedenen Chatpartnern, einem Anruf aus London und zwei emails wäre eine KG wert.
    Die agents sind ja auch durchaus bemüht und können nichts dafür, unterbezahlt im home office und so, aber es war schon sehr … nervig.
    Aber… ich war erfolgreich. Sie ist gelöscht… Hallelujah!
    Und das ist dann auch mein erster persönlicher Erfolg mit der Schreibnacht. Danke!

    Und, liebe|r @Chris2000 - wenn du mal in oder vielmehr auf Teneriffa bist, hast du einen Kaffee gut bei mir…:coffee:

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  • LaurettaH

    @finley Na, also solch leidenschaftliche Leser|innen kann man sich als Autor|in ja nur wünschen.
    Auch wenn deine Auseinandersetzung mit dem Buch in dem Fall eine “negative” war. Und ich kann das verstehen, übrigens. Ich mache den tollsten Roman zu und lege ihn auf Nimmerwiedersehen weg, wenn darin mit einem Tier schlecht umgegangen wird.

    Aber das finde ich, ehrlich gesagt, wundervoll, so eine intensive emotionale Auseinandersetzung mit Geschriebenem.

    Und ja, vermutlich ist das irgendwas Persönliches. Sonst müsste sie ja auch nicht so “persönlich” werden. Wie gesagt: Mir ist es ein Rätsel, sowieso. Ich möchte meine menschliche Existenz gerne bekömmlich für andere gestalten. Da wäre mir so etwas unmöglich. Und es geht mir wirklich nicht um “nur ein Stern”. Sondern die Formulierung. Das ist echt schon fast rufschädigend. Zumal sie dann später in der Rezension auch gleich noch alle anderen Rezensent|inn|en niedermacht.

    Na ja. Ist, wie es ist, Segnen, weitermachen.

    Habe heute, da ich mich gewundert habe, dass neben der Hüterin das Hörbuch noch nicht verlinkt ist, mal auf audible geschaut, ist offenbar noch nicht veröffentlicht dort, auf anderen Portalen aber wohl, nach meinem ersten Hörbuch, eben der Kriegerin, und die Bewertungen dort sind echt genial: 105 Bewertungen und 4,6 von 5. Also was will man mehr. Alles gut.

    PS. Was ist ein Plotbunny? :)

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  • LaurettaH

    @lou Vielen Dank! ♥

    Also ja, einerseits. Aber wies im Leben so ist, alles kommt mit einer Art “Preisschild”.
    Zum Beispiel: Zwar ist das Dorf weit weg von allem, ich laufe hier ohne Maske herum. außer beim Einkaufen, alles ist freier und lockerer. Einerseits. Andererseits bin und bleibe ich ewig die “estranjera” - akzeptiert, aber nicht integriert.
    Und es gibt viele Dinge, bei denen man Abstriche machen oder sich arg umgewöhnen muss. Also ich muss mindestens fünf Mal gehen, wenn ich etwas will, egal, ob das was bei der Gemeinde, irgendwas anderes Verwaltungstechnisches oder Geschäfte sind. “Gibts nicht, haben wir nicht, geht nicht, der ist morgen wieder da, Sie müssen anrufen etc etc.” ist hier die Norm. Überbordende Bürokratie in Verbindung mit Menschen, die eine ruhige Kugel schieben wollen.
    Im ersten Jahr zum Haareraufen. :)

    Den Canarios sind genau zwei Dinge heilig: Familie und Fiesta. Geld und Arbeit sind lediglich notwendige Übel für beides. “Manana” ist absolut kein Klischee. Wiederum ist das Lebenstempo hier deutlich gesünder, vom Klima mal abgesehen.
    Ganz generell finde ich es aber äußerst lehrreich und heilsam, mal woanders und in einem deutlich weniger “privilegierten” Land als D zu leben.
    Und ja, ich hab schon das Gefühl, dass das Klima hier meine Kreativität befeuert.

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  • LaurettaH

    @chris2000 Danke fürs mitfühlende Verständnis. Das tut wohl.
    Zu deiner Frage: “Machen” kann ich ja nicht wirklich was damit. amazon lässt das stehen so.

    Und ich teile das hier gerne als Beispiel für “destruktive” Kritik.
    “Können” tu ich das, weil ich in Bezug auf mein Buch selbstbewusst bin und wirklich sehr viele, nachgerade enthusiastische Rückmeldungen bekommen habe, von Menschen, die mich gar nicht kennen. Daher ist mir die Unverhältnismäßigkeit der Kritik durchaus bewusst, zumal ich bei der Userin auch nach anderen Rezensionen geschaut habe, die alle eine vergleichbare tonality aufweisen.

    Ärgerlich ist es trotzdem. Es ist wie der Kaffeefleck, der nicht mehr aus dem Lieblingskissen rausgeht.

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  • LaurettaH

    @hollarius sagte in Umgang mit Kritik, Rezensionen und der ganze Rest:

    In einem Roman habe ich mal die fiktive Rezension zu einer Ausstellungseröffnung gelesen (in etwa):“Eine Ausstellung ganz wunderschöner Rahmen in spannender Mischung, die belanglosen Bilder darin lenkten dankenswerter Weise nicht von den Rahmen ab.” Das wäre schon gemein^^.

    :) Indeed. Nadelspitzenfeine Vernichtung.

    Aber ja, ein Verriss darf auch ein bisschen polemisch sein, muss man mit umgehen können. Was nicht geht, ist Diskriminierung und Hetze - und ja, es gibt auch im Rezensionsbereich solche Sachen …

    Kommt vermutlich auch auf den Bekanntheitsgrad an. Wie heißt es so schön: Viel Feind, viel Ehr.
    Ja, vielleicht ist das normal und ein dickes Fell schadet eh nicht. Ich hab dennoch den Eindruck, das nimmt gerade deutlich Fahrt auf, das persönliche Diffamieren (ad hominem/ feminem ist scheinbar ziemlich in gerade) statt einem inhaltlichen Bezug, der für mich was mit Wertschätzung zu tun hat. Der inhaltliche Bezug darf ja durchaus kritisch sein.

    Anyway. Ich merke für mich, ich habe einen natürlichen Widerwillen dagegen, unnötige Auas zu erzeugen und ohnehin mag ich ungebeten gar nichts mehr kritisieren/ rezensieren/ rückmelden.

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