Signatur
Wo ein Wille, da ein Stein - im Guten, wie im Schlechten (meine Oma)
Valar Morghulis ('Ein Mann' GoT)
Leben und leben lassen,
Gruppen
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Liam
eine meiner ersten Kurzgeschichten aus Mangel an fantasievollen Namen hießen da die “Götter” alle ähnlich
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Liam
ich habe Probleme mit Übergangsszenen, oft muss ich erst ewig überlegen wie ich in die nächste Szene reinkomm
Auch sinnvolle Dialoge tu ich mir echt schwer zu Schreiben
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Liam
Ich fange mal mit 100 Worten an, hoffe ich
EDIT:
Ich komm nicht rein!
Also erstmal Badetag um Kopf freizuspülen :d -
Liam
Mein Ziel für Etappe ZWEI ist:
ich öffne mal mein Projekt und lese mich erst einmal in Kapitel 7 neu ein, damit ich daran weiterschreiben kann
Kaffee,
Zitronentee,
Musik,
Hustenbonbons (hab Erkältung)
und Sprudel stehen auch schon bereit -
Liam
Hm, nun ja gute Frage
Schreibtechnisch war ich ja schon in der Schule der Albtraum jedes Deutschlehrers. Die arbeiten nicht gerne Aufsätze von 15-20 Seiten ++ ab :D
Mal von den Satzzeichen, die mit mir auf Kriegsfuß stehen, abgesehenDas meine Texte sich verbessern bzw. mein Schreibstil sich verfeinert hat, habe ich allein an den Projekten gemerkt die bei mir schon seit Jahren Zwangspause hielten. Nach dem ersten Lesen… Horror pur! "Was so ein Mist habe ICH geschrieben! Das konnte ich als Grundschüler besser!"
Und heute sind einige von meinem aktuellen Projekt dermaßen begeistert, dass ich schon Anfragen bekommen habe wann es denn endlich weitergehtAn dieser Stelle DANKE an meine Testleser/innen!!!
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Liam
ich mag sowohl -als- auch … wenn das Ende zum Rest der Geschichte passt, kann es ruhig auch mal ein Ende mit Schrecken sein, statt ein erzwungenes nicht passendes Happy End. Wenn dagegen ein Happy End passend ist sollte dann auch eines stattfinden und nicht irgendwas dramatisches wo man denkt “WTF?!”
Ich habe meistens das Problem, dass sich das Ende viel zu schnell ankündigt und ich dann erst noch den Rest zwischen Anfang und dem Schluss finden muss, damit ich ihn schreiben kann
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