• Lio Hihsommet

    Ich bin immer wieder baff, wie viele sich den Namen einer ihrer Figuren nehmen und zu ihrem machen.
    Andererseits bin ich selbst nicht weit davon entfernt. Aber immerhin, bei mir wurde es nciht der Name der Hauptfigur. Wäre auch blöd gewesen, weil die hieß bereits nach meiner damalige CoAutorin und Freundin.So wurde es statt der total durchgeknallten Clarie ihr Lieblingsgesöff. Alle Schreibweisen von Wiskey waren bereits vergeben, und ich wollte auf gar keinen Fall irgendwelche Zahlen dazu. Daher Viskey. Das war … irgendwann Mitte der 90er, und ich hab den Namen fast überall.

    Aufmerksame Beobachter werden feststellen: Hier nicht.
    Richtig. Weil ich unter “Viskey” schlecht veröffentlichen kann. Und selbst wenn ich könnte, würde ich nciht wollen., Es fliegt zu viel peinliches Geschreibsel mit diesewm NNamen im Netzt herum. Schade eigentlich, weil ich den Namen immer noch extrem cool finde.
    Aber hier versuche ich, mein nach ewig langer Suche gefundenes Pseudonym zu etablieren. Lio leitet sich von meinem realen Vornamen ab. Hihsommet ist Alt-Cornish für Fledermaus, eine Tierart, für die ich einfach eine Schwäche habe. Außerdem klingt es ein bisschen wie Hochsommer, und Hochsommer mag ich auch.

    Dass das ganze nicht zu meinem gewählten Genre - Fantastik - passt, ist Pech. Aber da müssen wir jetzt alle durch.

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  • Lio Hihsommet

    @fabula sagte in Zeichenzählung Auslassungspunkte:

    Das Dreipunkt-Zeichen ist ein Muss – drei einzelne Punkte definitiv falsch. Man gewöhnt sich dran @Lio-Hihsommet. Außerdem schreibt’s sich schneller mit der Zeit.

    Ich schreibe es auch so. Aber ich wähle meine Schriftarten halt entsprechend aus (Arial beispielsweise). Wenn das Drei-Punkt-Zeichen so zusammengeschoben, und die Punkte so schrumpfen, dass es mehr wie ein Unterstrich aussieht … Nä.

    Tastenkürzel, falls wer nicht auf automatische Korrektur setzen will: AltGr+. (zumindest in Word)

    Im übrigen sollte man die eh seeeeehr sparsam verwenden, und ich bin seit Jahren dabei, sie mir abzugewöhnen.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Lio Hihsommet

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass es typgraphisch als ein Zeichen zu verwenden und zu zählen ist. typographisch sind drei einzelne Punkte wohl tatsächlich falsch. (Was mich wahnsinnig stört, weil ich das Dreipunktzeichen in fast jeder Schriftart hässlich finde.)

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  • Lio Hihsommet

    @alela sagte in Eure besten Tippfehler:

    Bei mir gab es gestern den “Filtermeister” statt dem Foltermeister.
    Tja kommt bestimmt aufs Gleiche raus …

    Guter Kaffee …?

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  • Lio Hihsommet

    Ich gehe an die Sache von zwei Richtungen aus heran: Wie wichtig ist eine Figur für die Geschichte, und wie wichtig - oder bekannt - ist sie für die perspektivtragende Figur?
    Tom wird ja wohl die Namen seiner Arbeitskollegen kennen, also bekommen die auch einen, wenn er mit ihnen redet, auch wenn sie danach nie wieder auftauchen.
    Wenn eine Figur für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig ist, oder öfter auftaucht, bekommt sie ebenfalls einen Namen. Lebensgeschichte usw ergibt sich bei mir in aller Regel beim Schreiben. Bei jedem Auftritt der Figur kann ein Stück dazukommen.

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  • Lio Hihsommet

    Ui … kommt ganz darauf an, von welcher Figur wir reden. Einige davon haben Magnetsinn, die kommen überall wieder raus. - Vorausgesetzt, sie sind mit den Feldlinien vertraut. Aber das gilt ja wohl auch fürs Handy. Nur, wenn man weiß, wo man ist, kann man eine Route planen.

    Von denen ohne Magnetsinn würde wohl nur einer rausfinden. Die anderen würden auf gut Glück losmarschieren.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Lio Hihsommet

    @maika

    Ich hatte mal einen japanischen Lehrer, der konnte auch R und L schwer auseinanderhalten. Allerdings beim Zuhören, nicht beim Reden.
    Das Klischee ist also nicht komplett falsch, aber irgendwie dann halt doch.

    Wenn du eine sprachliche Besonderheit wie diese einbauen willst, musst du ganz genau aufpassen, wo und wie das auftritt. Weil wie Timothea schon geschrieben hat: Das R am Ende wird doch gar nicht als solches ausgesprochen.

    Naja, und ein bisschen platt ist es auch, auch wenn es - ansatzweise - sogar stimmt.

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  • Lio Hihsommet

    7 … irgendwas. Es ist zu heiß zum Denken.

    Verfasst in Forenspiele weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.