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Lyrena
Hm, also so im Alltag bin ich meist diejenige, die über meine eigenen Witze am meisten lacht. 😁 Humor geplant einbauen/ erzwingen klappt bei mir beim Schreiben so gar nicht. 😁 Aber Situationskomik, die sich in bestimmten Szenen/ Charakterkonstellationen/… ergibt, die klappt meist wie von selbst. ☺
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Lyrena
(Oh man, gerade gemerkt, dass ich den falschen Schreibtag erwischt hab) 😅😅😅
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Lyrena
Danke für die Zimtschnecken, @azul_celeste 😊
Nachdem ich gestern Abend auf einer Geburtstagsparty war, bin ich heute nicht so früh aus dem Bett gekommen wie ich eigentlich gut gefunden hätte. 😁
Aber egal, ich hab Das-Semester-geht-bald-wieder-los-Orga-Kram erledigt und gegessen und dann vorhin endlich mal meine Roman-Idee auf einem einzigen (getippten) Blatt zusammengefasst und dieses meinem Onkel geschickt - der in Romanen, Filmen etc. so ziemlich der bewandertste Mensch ist, den ich kenne und der mal genauer wissen wollte was ich da eigentlich mache. 😁 (Und jetzt hab ich ein bisschen Angst. 😁)Jetzt sitze ich gerade an meiner “Essensplanung” für die kommende Woche und denke darüber nach ob ich dieses Wochenende nochmal selber Limonade machen soll.
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Lyrena
@amaineko Jetzt möchte ich auch aus der Perspektive eines Blauschimmelkäses schreiben! 😁😁😁
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Lyrena
Was mich glücklich macht:
- Schreiben an sich, besonders aber natürlich
diese besonderen Momente, in denen ich einen totalen Lauf habe - wenn Leute interessiert sind (habe da Gott sei
Dank großes Glück mit meinem Freundeskreis) - die Gedankenspielerei
- Fantasie mit echten Erfahrungen oder Emotionen zu verbinden
- die Menschen, die ich dadurch kennengelernt
habe - wie viel man (beim Recherchieren, aber auch bei der Charakterentwicklung, dem Schreiben und dem Überarbeiten) über die menschliche Psyche, Beziehungen, wundervoll kuriose Themen (von Göttersagen bis wie man Wasserleichen dazu bringt, unten zu bleiben 😁) so herausfindet
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Was mich frustriert:
- wenn ich keine Zeit zum Plotten oder Schreiben finde
- Menschen, die meine Ambitionen in dem Punkt so gar nicht ernst nehmen wollen oder sogar abfällig sind
- Schreiben an sich, besonders aber natürlich
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Lyrena
@barulf Haha nee, bist nicht der Einzige, der sowas mal fabriziert hat. 😁 Hat die Person es denn je gehört? Bei mir Gott sei Dank nicht. 😁
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Lyrena
Mit Sicherheit der “Songtext” (eine Melodie wurde Gott sei Dank nie erfunden), den ich mit vierzehn geschrieben habe, weil ich mich ein bisschen in einen Typen aus meiner damaligen Jugendgruppe verknallt hatte. 😁
Die ersten Romanversuche und so ein paar andere Gedichte sind natürlich auch ein kleines bisschen “cringy”, aber die kann ich immerhin noch witzig oder süß finden. 😁 Der “Songtext” ist… ohne Worte. 😅
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Lyrena
Oh, mehrere, denke ich.
Vor der Geschichte sicherlich der Tag, an dem ihr Vater auf einmal nicht aufgetaucht ist. Dies hat auch eine Kette von Ereignissen losgetreten, die überhaupt dafür sorgt, dass die Geschichte so verläuft wie sie es eben tut.
Und dann gibt es natürlich einiges an entscheidenen Momenten IN der Geschichte. 😊 Zum Beispiel als Ro in [spoiler] erfährt, dass [spoiler] auch noch [spoiler] [spoiler] hat. 😁
Oder als [spoiler] in [spoiler] [spoiler]! Das ist ein sehr einschneidendes Erlebnis für alle Beteiligten. 😁