• ManuB

    Hmm, ich sehe das anders.
    Die freie Lektorin übernimmt hier ja die Funktion einer Literaturagentur und empfiehlt vielversprechende Manuskripte dann dem Verlagsteam (denn als externe freie Mitarbeiterin hat sie kein Mitspracherecht, was am Ende wirklich einen Programmplatz erhält, sie übernimmt nur das Vorsortieren). Das ist, als würden Agenturen eine Lesegebühr verlangen (was einige unseriöse auch tun). Unschön. Da wäre es ehrlicher, die Annahme von Manuskripten, die nicht über eine Agentur kommen, einfach zu verweigern.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.