• MT_Papierkrieg

    Romanüberarbeitung abschließen und das Ding veröffentlichen. Erzählungen überarbeiten und veröffentlichen. Lyrikband erstellen, überarbeiten und veröffentlichen. Neuen Roman schreiben…
    Außerdem weiter Sport treiben, gesünder werden, meinen eigenen Weg weitergehen. Zufriedener werden mit dem, was ich mit meiner Zeit tue. :)

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  • MT_Papierkrieg

    Es gibt eine für uns hier noch näherliegende Schönheit: die Schönheit von Büchern. Auch wieder äußerlich (Einband, Gefühl / Geruch des Papiers usw) oder eben innerlich (Inhalt, Ausdruck, Buchsatz).
    Eine Bibliothek kann schön sein.

    Ich muss gerade an die Gedichte von Jorge Luis Borges denken, die er “schrieb”, als er bereits blind war. Da geht es viel darum, wie er mit den Händen über die alten Bücher in den Regalen streift und sich an die Abenteuer erinnert, die er mit ihnen (wie mit Freunden) erlebt hat.

    Vielleicht hilft dir das ja weiter :)

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  • MT_Papierkrieg

    Also das schrecklichste Buch, das ich zuende gelesen habe, war “Das Café am Rande der Welt”. Es wurde mir von meinem Bruder empfohlen, aber ich fand sowohl Stil als auch Inhalt absolut grässlich. Das Buch kommt philosophisch daher, aber bleibt oberflächlich, flach und schlicht etwas dümmlich… Aus blanker Hoffnung, dass noch irgendetwas Interessantes aufkommen würde, habe ich mich durchgequält und es dann angewidert weggelegt. :D

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  • MT_Papierkrieg

    Es wird meine erste Schreibnacht und möglicherweise gehe ich vorher noch ein Death Metal Konzert für mehr Inspiration. :D

    Verfasst in 58. Schreibnacht weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    Als Autor darf man absolut alles in absolut jeder Form darstellen, wie man es für richtig hält. Ob Leser es mögen, ist dann eine andere Frage… man zieht eben entsprechendes Publikum an.
    Ich bin 100% gegen Selbst- und Fremdzensur. Wenn du auf 200 Seiten detailliert eine einzige Folterung samt Mord beschreibst, ist das o.k., wird nur vermutlich nicht verkaufsfähig sein, was wiederum eigentlich egal sein sollte, wenn du es wirklich schreiben willst und dich aus dem Innersten dazu gedrängt fühlst. :)

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    @bluebirdisdead Die Musik, die ich hauptsächlich höre, ist vermutlich einfach um etliche Levels düsterer, was dazu führt, dass niedrigere Düsternis-Levels als happy erscheinen :D Meine neutrale Mitte, von der aus in Happy- oder Düsternis-Richtung gemessen wird, ist also verschoben, fürchte ich.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    @bluebirdisdead Ehrlich gesagt, hatte ich genau an Led Zeppelin gedacht dabei… die machten extrem coole Musik, aber vom Sound her dennoch recht happy. Pink Floyd ebenfalls. Natürlich haben beide ernste Songs gehabt, aber selbst die waren eben nicht auf diese Weise düster, wie ich sie zum Schreiben bräuchte.
    Lynyrd Skynyrd habe ich auch immer geliebt.

    Tom Waits und Leonard Cohen gehören definitiv zu den Musikern, die mich inspirieren (aber im Hintergrund beim eigentlichen Schreibvorgang stören).

    Übrigens finde ich deinen Musikgeschmack sehr cool. Das gibt Sympathiepunkte :D

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.