• Myriath

    Sind ja schon viele Interessenten.

    Ich hätte auch Lust auf so eine Runde. Über Skype kann ja für das Genre passen. ;)

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  • Myriath

    Man sieht ja auch bei größeren Verlagen gewisse Stile in den Covern. Meist lässt sich ja vom Cover schon sagen, welcher Verlag dahinter steckt, ohne dass man das Logo gesehen hat. Wäre wahrscheinlich auch blöd, wenn das nicht der Fall wäre. Immerhin sind es ja Marken. ;)

    Fotos von der eigenen Person halte ich eigentlich nur für gut, wenn es sich um Fachbücher handelt (Ausnahmen gibt es bestimmt). Aber auch da ist es wichtig, dass es zum Buch passt und die Qualität stimmt.

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  • Myriath

    Wow. Das MUSS ich haben. Das ist ja eine gestalterische Liebeserklärung an das Medium Buch. <3

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  • Myriath

    Seit kurzem beschäftige auch ich mich wieder intensiver mit Covergestaltung. Gelernt habe ich es ja mal und ich will nicht aus der Übung kommen. Als Designerin arbeite auch ich mit Photoshop und ähnlichen Programmen. Vielleicht bin ich auch bald soweit, um euch begeistern zu können. ;)

    Mein eigenes Baby, falls ich es denn eines Tages fertig schreibe, wird aber wahrscheinlich von jemand anderem gestaltet. Da würde mir vermutlich der nötige Abstand fehlen, um je wirklich zufrieden zu sein. Aber wer weiß?

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  • Myriath

    Ich habe mir eine manuelle Kaffeemühle gekauft. Sehr dekorativ. Und wenn ich keine Ideen habe, wird sie benutzt und ich habe frisch gemahlenen Kaffee und neue Ideen. :coffee:
    Ansonsten habe ich auch noch eine Design-Fachzeitschrift im Abo. Gibt zusätzlich jeden Monat einen Inspirationsschub.

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  • Myriath

    Ich liebe die Cover der „Trix Solier“-Bücher von Sergej Lukianenko. Die haben mich dazu bewegt, die Bücher zu kaufen, ohne den Klappentext zu lesen.
    Gesehen – gekauft – gelesen – begeistert.
    Ansonsten finde ich auch das von Kai Meyers „Asche und Phönix“ genial. Da war das Cover ebenfalls ein Kaufgrund. :)

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  • Myriath

    Auch ich bedanke mich für die lieben Tipps, weil ich exakt dieselben Gedanken und Probleme im Moment habe. :laughing:

    Was mir noch einfällt: Wenn die Story soweit steht, versuch, bevor du ins Detail gehst, ob du die Geschichte auch mit “vertauschten Rollen” schreiben könntest. Also die Perspektive der anderen einnehmen könntest und die Story noch immer logisch und fesselnd bleibt. Ich finde immer, dass das ein gutes Mittel ist, um zu überprüfen, ob die Charaktere und ihre Handlungen logisch und nachvollziehbar sind. Das reicht auch schon, wenn du es einem anderen erzählst. So bekommst du einfach ein besseres Gespür, ob der Antagonist auch ein Protagonist sein könnte, denn aus seiner Sicht ist er das ja auch irgendwie. Sowas erzeugt meist mehr Spannung und Dynamik.

    Und guck besser, ob die Charaktere noch andere Möglichkeiten haben, um an ihr Ziel zu gelangen. Darauf bin ich nämlich reingefallen. Der Plot stand, bis auffiel, dass die Protagonisten innerhalb von Minuten handlungsunfähig gemacht werden konnten.

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