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Poriomaniacs
Neulich las ich einen Blogpost (auf livewritethrive.com), der mit der Behauptung begann, dass Brainstorming für viele Autoren eine der “schwersten Phasen des Schreibprozesses” sei.
Ich sehe das ganz und gar nicht so, für mich ist die Ideenfindung und Ausarbeitung das Schönste überhaupt.
Wie sieht’s bei Euch aus?
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Poriomaniacs
@‘Jennie’ said:
Was denkst du: wirst du jemals eine weitere Geschichte mit deinem/deiner aktuellen/aktueller Protagonist/in schreiben?
Da habe ich tatsächlich erst vor ein paar Tagen das erste Mal drüber nachgedacht … eine vage Idee hätte ich. Mal sehen …
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Poriomaniacs
1. Etappenergebnis: 205 Wörter, hab aber nur 10 Minuten geschrieben …
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Poriomaniacs
@‘Jennie’ said:
Die erste Aufgabe für den heutigen Abend lautet: verwende das Wort “nimmermehr” in deinem aktuellen Manuskript!
Wenn ich DAS mache, krieg ich Ärger! Und zwar massiv
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Poriomaniacs
Meine Protagonistin studiert mit großer Leidenschaft Geschichte und liest natürlich auch sehr gerne
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Poriomaniacs
Richtig viel schreiben werde ich heute wohl nicht können, also werde ich mich meinem Non-Fiction-Projekt widmen (frei nach dem Motto: steter Tropfen …)
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Poriomaniacs
Ich verabschiede mich für heute mit 534 Wörtern für die 3. Etappe. Hat wie immer Spaß gemacht, aber jetzt muss ich ganz dringend weg vom Computer! Vielleicht schreib ich noch ein wenig von Hand weiter …
Allen, die noch weiterschreiben: Viel Spaß und Erfolg!
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Poriomaniacs
Yay, ich krieg doch sonst nie Urkunden! Gut, dass ich im Schreibmaschinenunterricht früher immer so fleissig war, sonst hätte ich meine 1.211 Wörter nie geschafft
Meinen Protagonisten werde ich zwar keine Ruhe gönnen, aber mehr als 500 Wörter schreib ich diese Stunde nicht!
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Poriomaniacs
Keine, ich brauch Ruhe beim Schreiben