Ryek Darkener ist seit geraumer Zeit in virtuellen Welten unterwegs. Das Schreiben begann er 2007 mit Fan-Fiction Kurzgeschichten, die sich auf ein Online-Spiel beziehen. Im Laufe der Zeit kamen eigene Themen dazu.
Ryek schreibt Science Fiction, Fantasy, Mystery. Sein großes Projekt ist eine dystopische Saga "aus der Welt nach dem Letzten Krieg".
Signatur
… and now for something completely different …
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Ryek
@sarila1988 Weder OpenOffice noch TextMaker sind Schreibprogramme. Gleiches gilt für MS Word.
Schreibprogramme sind z.B.
Papyrus Autor
Scrivener
yWriterum die bekanntesten zu nennen. Dazu gibt es wahrscheinlich hier einiges an Info (oder eine kurze Beschreibung auf meinem Blog )
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Ryek
Bei mir hat es heute nur für zwei Rezis auf LovelyBooks gereicht.
Egal, Hauptsache schreiben. -
Ryek
Ein Charakter, der keine Schwächen hat, würde, so er denn glaubwürdig ist, bei seinen Mitspielern Konflikte provozieren. Somit wäre seine Stärke seine Schwäche.
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Ryek
Ich versuche, chronologisch zu schreiben. Aber da ich zu den Plottern gehöre, ist das kein Muss. Ich suche oft den Handlungsstrang heraus, zu dem mir gerade am meisten einfällt.
Einen Text an beliebigen Stellen weiterzuschreiben, die Struktur nur im Kopf habend, würde bei mir nicht funktionieren. -
Ryek
Aus “Monstra Coelorum - Eine Geschichte aus der Welt nach dem Letzten Krieg”.
Dritter Teil meiner dystopischen Saga, kommt im Oktober heraus. -
Ryek
Hmmm, mal sehen:
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Ich bin gut darin, meine Protas in fast ausweglose Situationen zu bringen. Und sie dann auf nachvollziehbare Weise daraus zu befreien, ohne mit der Deus ex Machina Keule zu kommen. “Es gibt keine Zufälle” ist Deus genug.
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Ich bin gut im Plotten. Und darin, die Löcher im Plot zu füllen, während ich die Geschichte schreibe. Mit Dingen, die noch nicht da waren, als ich dachte, der Plot sei fertig.
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Ich bin gut darin, es meinen Lesern nicht zu einfach zu machen. Oft ist das anscheinend Offensichtliche nicht das Tatsächliche, manches ist um mehrere Ecken herum gedacht, und mit dem Text zwischen den Zeilen könnte man ein weiteres Buch füllen.
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Ryek
Ich habe mit Fan-Fiction Kurzgeschichten aus der Spielewelt von EVE Online begonnen:
https://ryekdarkenersblog001.wordpress.com/about/
Im Moment bin ich da nicht aktiv (wegen Schreiben), aber dieses Spiel ist wie ein fortwährender Roman. Meine Sicht als Avatar habe ich mittlerweile auch “verbloggt” (Vorsicht! längere Texte, die Anfänge sind gaaaaaanz unten ):
https://ryekdarkenersblog001.wordpress.com/category/schreiben/fan-fiction/ -
Ryek
Ich würde gern irgendwann davon leben können. Aber bis dahin ist es noch ein Stück Weg.
Und selbst wenn das nicht klappt: Schreiben erweitert den Horizont. Dieses Zukunftsszenario ist allein durch das Tun erreichbar. -
Ryek
“Bücher, die Belästigung und dergleichen verharmlosen sollten keinen Markt finden …”
Spannender Ansatz. Unabhängig davon, dass ich die Meinung teile, dass solche Literatur auch als solche beworben werden sollte (angefangen beim Klappentext):
Der Markt ist das, was die Leute lesen wollen. Bücher “finden” keinen Markt. Sie werden geschrieben, weil sie verkauft werden.
Die Ausnahme sind die weniger bekannten Nischenautoren, die fernab vom Mainstream das schreiben, was sie selbst gerne lesen wollen.Vielleicht wäre ein erster Schritt, dass diejenigen, die den Markt beeinflussen, mal aus ihrer Kuschelecke/Echokammer herauskommen und sich um die Vielfalt der Literatur kümmern?