• Shikamaru Black

    @sophie-so danke für die Antwort und ja, bin bei einer Wiederholung auf jeden Fall dabei ^^
    Nicht viele Badges sind mir wichtig, aber dieses hier oder @Potterhead hätte ich dann doch gerne XD

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  • Shikamaru Black

    (Spät, aber leider gab es mich damals auf dieser Seite noch nicht. Und ersterlinie hab ich das auch Spaß gemacht, da ich “der Herr der Rinde” liebe, würde mich (falls das noch möglich ist) aber über den Badge “Gefährten” freuen :stuck_out_tongue_closed_eyes:)

    Über meine Zeit als Dúnedain habe ich gelernt geschickt mit dem Schwert und dem Bogen zu kämpfen. Gleichzeitig darf aber natürlich die Nähe zur Natur nicht fehlen und somit habe ich mir im Fährten lesen und Pflanzenkunde sehr weit entwickelt. Auch darunter gehört das Jagen und aus Naturmaterialien alles mögliche zu bauen und in der Wildnis zu überleben. Das Anschleichen und Spionieren gehört zu meinen Spezialitäten, aber nicht nur auf meinen eigenen Beinen bin ich gut unterwegs, sondern ich habe das Reiten auch für mich entdeckt. Jedoch bin ich sprachlich nicht wirklich begabt, wodurch ich zu den wenigen in meinem Volk zähle, die nur eine Sprache können, dafür bin ich aber noch offener neuen Menschen und auch Situationen gegenüber.
    Diese Fertigkeiten sollten mir in der Welt und auch als Gefährter nützlich sein.
    Da ich eher zu der ruhigen Sorte gehöre, greife ich erst als Letzter zum Schwert, überrasche dadurch aber auch meinen Gegner, da dieser nicht diese Kampfkunst von mir erwartet. So war ich jedoch nicht immer, da ich in meiner Jugend gerne der provozierende war, der gerne auch einmal ausgeteilt hat, doch seitdem ich mir meiner Kraft bewusst bin, weiß ich besser wann, wie und wo damit umzugehen. Wenn mir von Anfang an bewusst ist, dass es zu einer tödlichen Auseinandersetzung kommt, suche ich gerne Schutz hinter einem Baum oder Felsen, um von dort meine Kameraden zu beschützen und verdeckt vom Hinterhalt anzugreifen. Durch meine leisen und geschwinden Schritte komm ich auch schnell zu einem anderen Posten. Jedoch würde ich eher sterben, als einen meiner Kameraden sterben zu sehen, was mir jedoch bis jetzt, in den wenigen Fällen, wo es dazu kam, nie gewährt wurde.

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  • Shikamaru Black

    258, da ich bereits mit meiner Kurzgeschichte fertig war XD

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  • Shikamaru Black

    Obwohl, wenn wir um halb beginnen bin ich doch wieder dabei XD sorry

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  • Shikamaru Black

    (Tut mir leid, die letzten paar Tage ging einfach nichts bei mir, aber nun finde ich neben der Arbeit endlich wieder etwas Zeit.)

    Der Tag sollte wie jeder andere werden, doch dank eines bestimmten Virus schiebt zurzeit jeder Veranstalter Panik und somit habe ich es mir erlaubt, nach zwei kurzen Anrufen, mir einen freien Tag zu nehmen, um auch die Überstunden etwas abzubauen, da alle Veranstaltungen in “meinem” Hotel abgesagt wurden. Mit einem Burrito und der Fernbedienung gewappnet mache ich mich an meine Aufgabe, die Sitzmulde in meinem Sofa zu erweitern. Da mich weder “Shopaholic” noch “Two And A Half Man” anspricht, war ich gezwungen mir auf ORF1 die “ZIB” anzuschauen, die in meinen Augen bereits viel Ernsthaftigkeit und Ansehen verloren haben. Vielleicht macht das drehende Rufzeichen links oben im Eck die Nachrichten diesmal etwas spannender: “… doch nicht nur um ein Virus. Die Folgen nehmen Ausmaße an, mit denen wohl niemand gerechnet hat. Die am Coronavirus verstorbenen Patienten wurden mittlerweile auf offener Straße gesichtet. Alarmstufe rot wurde bereits ausgerufen und das Militär ist bereits daran die Ausbreitung aufzuhalten. Die Ansteckungsgefahr ist drastisch gestiegen, da bereits ein…”
    ‘Nicht deren Ernst?!’, kopfschüttelnd schalte ich den Fernseher aus. 'Jetzt laufen auch schon Tote wegen diesem schlechten Witz herum. Fällt denen nichts Besseres ein? Waren die Leute nicht mehr in Panik und sind die Einschaltquoten gesunken oder wie?!'
    Als hätte ich einen 73 Kilogramm schweren Rucksack am Rücken erhebe ich mich von meinem platt gesessenen Platz, um mir ein Glas Milch zu holen, als ich etwas krachen höre. Das Geräusch ignorierend beginne ich mittlerweile Laut mit mir zu reden: "Wie viele Menschen hier waren überhaupt erkrankt? Das waren doch nur irgendwelche zwei aus Tirol und die sind doch jetzt eh wieder gesund. Ach, keine Ahnung, ich wollte sowieso nicht mehr über diesen Blödsinn nachdenken.“
    Der Lärm im Stiegenhaus wird zwar nicht weniger, jedoch ist mir das -wie sonst auch immer- ziemlich gleich und ich setze mich zurück, um den kleinen Mexikaner fertig zu essen, als meine Tür plötzlich aufgebrochen wird und ein halbes Dutzend Men… Zom… was auch immer reinplatzen, die sich erst einmal suchend umschauen. Nach meiner anfänglichen Schockstarre, bahnt sich ein kleines Grinsen auf meinem Gesicht seinen Weg: ‘Endlich werden die ganzen Zombie-Apokalypsen-Memes real!‘
    Ohne groß nachzudenken werfe ich mein Essen dem ersten ins Gesicht, der bereits auf mich zugelaufen kam und somit blind über den Staubsauger stolpert. ‘Ein Hoch auf meine Faulheit!’ Nach hinten über die Lehne des Sofas abrollend, schaffe ich es auch dem zweiten Wesen zu entkommen, gerade auf mich zugesprungen kam und vor der Sitzgelegenheit eine ebenfalls unsaubere Landung abliefert. Hinter dem Sofa an meinem Esstisch angekommen schnappe ich mir ein Sessel, hebe diesen an der Lehne mit den Füßen gegen die Fremden zeigend hoch und tänzel gleichzeitig um einen zweiten Sessel herum, um sie auf Abstand zu halten. Ein Blick in mein Zimmer und der dort liegende Baseballschläger verrät mir mein nächstes Ziel und ich kicke den Sessel vor mir in die Menge und renne immer noch mit dem anderen in meinen Händen vor und stoße alles vor mir weg, was über der Gürtellinie liegt. Doch diese Biester sind nicht abzuwimmeln und somit ergreife ich den in meinem Zimmer liegenden Zauberstab und steche bei einer Umdrehung im Lauf dem Erkrankten hinter mir in sein Ohr, der schreiend und zuckend zu Boden fällt.
    An meinem Baseballschläger angekommen drehe ich mich ihn schwingend um: “So, jetzt kann die Party beginnen. Wer will als nächstes?“
    Bewaffnet und voller Adrenalin kämpfe ich mich durch und schicke jeden noch oder wieder stehenden auf den Boden der Tatsachen. Nach einer kurzen Verschnaufpause such ich in meinem Zimmer alles Mögliche, was mir helfen könnte diesen Tag als Reallifegamer zu überstehen. Da ich jedoch mit keiner Zombie-Apokalypse vor 3000 a.C. gerechnet habe und Nerfwaffen dann doch etwas zu kindisch und wirkungslos sind, stecke ich noch zwei Messer ein und mache mich auf den Weg Leben zu retten. Im Innenhof sind bereits ein paar weinende und in Panik stehenden Menschen und ich geselle mich zu der nächsten Gruppe.
    ”… meinten, man solle zu Hause bleiben und das Militär wäre schon dabei die Infizierten zu neutralisieren. Also am besten wäre es, wenn wir uns in unseren Wohnungen barrikadieren und warten bis alles vorbei ist.”
    ‘Dem Militär vertrauen? “neutralisieren”? tun, was die Nachrichten sagen? Was ist denn das für ein Heino?’ “Ihr könnt euch gerne einsperren um nicht selbst neutralisiert zu werden”, wobei ich “neutralisieren” extra betone: “aber ich bin dann mal weg und schau wo Hilfe gebraucht wird. Wer geht mit?” ‘Ich bin stolz auf mich, in meinem Kopf sind mit respektlosere Sätze durch den Kopf gegangen und dann auch noch nicht einmal ein Schimpfwort gesagt. Vielleicht kann ich ja doch einmal Politiker werden oder zu sehr zu provozieren.’
    "Das ist lächerlich, Bursche! Versuch’ nicht den Starken zu spielen, sondern hör’ auf das, was die Nachrichtensprecherin g’sagt hat!”
    “Bursche?!”, ich öffne den Mund abermals um ein paar beleidigende Worte loszuwerden, ignoriere ihn jedoch stattdessen, was ihn wahrscheinlich sogar noch mehr aufregt und wende mich den anderen zu: “Wer will ist eingeladen. Ich warte auch gerne noch 5 Minuten, wenn sich wer bewaffnen will.”
    “Ich bin dabei!”, eine Nachbarin, die mich und die ich bereits ein paar Mal beim Vorbeigehen angelächelt habe und zuvor schon bei den Worten des Heinos den Kopf geschüttelt hat tretet an meine Seite.
    Da sie die einzige ist, die sich in der Wartezeit geregt hat und bereits mit einer Pistole bewaffnet ist, gehen wir stumm los. Auf der Straße angelangt unterbricht sie die Stille: “Du wohnst in Wohnungsnummer 29, nicht wahr?”
    "Stimmt, aber so lange wohne ich noch nicht da und ich glaube wir haben uns noch nie im Haus gesehen. Immer nur draußen.“
    „Das stimmt schon, jedoch ist deine Fußmatte neu und von Harry Potter und ich habe dich draußen einmal darüber reden hören und es klang in dem Moment sehr danach, dass du ein Fan der Filme bist, somit habe ich das daraus geschlossen.“
    ‚Fan… Filme… Will die mich beleidigen, hahaha. Aber klug ist sie auch noch. Ich glaube der heutige Tag wird ganz interessant.‘
    „Wohin hast du eigentlich vor zu gehen und warum macht du das?“, fragt sie weiter.
    „Weiß noch nicht. Am besten auf die große Straße dort hinten und von da an zur Einkaufsstraße. Dort werden sicher mehr sein, als in irgendwelchen Nebengassen. Und warum? Hm, gute Frage. Natürlich, weil ich gerne helfe, aber sicher auch aus Spaß. Wie oft kommt so etwas schon vor?“
    „Spaß? Nun, ich weiß nicht, mir scheint es nicht so spaßig erkrankte Menschen zu töten.“
    „Naja, erst einmal sterben alle irgendwann und zweitens sind es keine richtigen Menschen mehr. Ich habe zwar nur so mit halben Ohr zugehört, aber laut den Nachrichten sind die ersten wieder von den Toten auferstanden, also sind das eher Zombies. Und besser sie als die, die wirklich noch leben. Außerdem befreien wir sie von ihren Qualen.“
    „Schon, aber ich würde es trotzdem nicht Spaß nennen und außerdem ist es nicht etwas übertrieben mit deiner Waffe?“, sie deutet auf den Schläger in meiner Hand, der auf meiner Schulter liegt: „Wir wissen ja nicht einmal, ob sie nicht sogar Schmerzen spüren.“
    ‚Nach dem, wie die in meiner Wohnung geschrien haben schon‘
    „Außerdem, ist es nicht ein bisschen klischeehaft mit einem Baseballschläger Zombies töten zu wollen?“, das Lächeln auf ihrem Gesicht zeigt mir, dass sie eigentlich keinen Streit sucht, was in dem Moment auch mein Gedanke war.
    „Nun, nicht jeder hat eine Schusswaffe zu Hause“, antworte ich mit einem leisen Lacher und erwähne nicht, dass ich es anders auch etwas langweilig fände: „Wie kommst du überhaupt zu so einer?“
    „Mein Vater ist… war Polizist.“
    Während ich hilflos tröstende Worte suche, kommt mir Zombiegeschreie hinter uns gerade Recht.
    „Na dann los! Ich hoffe du hast genug Magazin dabei und wir können später gerne weiterplaudern.“
    Mein Grinsen ist vielleicht etwas fehl am Platz, jedoch werden wir sowieso wieder von einem lauten Schrei unterbrochen: „Verschwindet von der Straße!“
    Das Militär scheint schon eingetroffen zu sein und steht auf der anderen Seite, sodass wir sie von den Virusinfizierten trennen.
    „Die Anweisungen waren deutlich zu Hause bleiben! Das ist kein Spielplatz! Sperrt euch in eure Wohnungen, bis Entwarnung kommt!“
    ‚Spielplatz?! Ich bin zwar erst 21, habe aber mehr Haare im Gesicht, als die alle am ganzen Körper, also was haben heute alle gegen mich?‘
    Ich schaue zu meiner Mitstreiterin: „Also ich bleibe. Was wirst du tun?“
    Ihr Nicken bestätigt mir, dass sie genauso verrückt ist wie ich und somit rufe ich zum Militär zurück: „Wir werden nicht weichen! Sucht euch eine andere Straße, die da hinten gehören uns!“
    Anscheinend haben wir die Masse untoter Tote auf uns auf uns aufmerksam gemacht, denn sie rennen uns bereits entgegen und ihnen machen wir es auch, weitere Schreie des Militärs ignorierend, gleich. Doch das Militär entscheidet sich nicht auf eine andere Straße zu gehen, entscheidet sich nach kurzer Zeit mit uns gegen die Zombies vorzugehen und beginnt zu schießen. Meine Waffe immer mehr in Anspruch nehmend, schlage ich mich durch die Menge durch, bis mich irgendwann eine Kugel von hinten trifft und ich tot umfalle.
    Just in dem Moment wo ich am Boden ankomme, wach ich auf meinem Sofa auf, mit dem halben Burrito in meiner Hand und bekomme gerade noch das Ende von „I am Legend“ mit.
    „Okay, kein mexikanisch mehr vorm Schlafen gehen!“

    (Ja guuut. Ist doch etwas länger geworden als gedacht und hoffe, dass es nicht zu viele Fehler beinhaltet, da ich sprachlich noch nie der beste war.
    MfG)

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  • Shikamaru Black

    Na, ich denke ich schreibe das einmal fertig und da es sowieso für die Schreibnacht gedacht ist, kannst du dann auch das Endergebnis begutachten ^^

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  • Shikamaru Black

    Bin beim letzten Absatz, kann dann aber noch einfach irgendwelche Wörter vor mich hinschreiben um zu schauen, wie viele ich in der gegebenen Zeit schaffe XD

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  • Shikamaru Black

    Etwas am überlegen wie ich das Ende gestalte und somit diesmal nur 223

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.