• Sophie So

    @Davebones sagte in Kursiv im Manusskript?:

    @Sophie-So sagte in Kursiv im Manusskript?:

    Und noch etwas: mir ist das egal, ob und wie und auf welche Weise du deine Meinung äußerst. Einem zukünftigen Verlag vielleicht nicht. Ich bezweifle, dass sie deine Schreibnachtposts verfolgen, aber das hier ist das Internet. Wenn ein Verlag sowas sieht, dann bist du da schneller draußen, als du bis 3 zählen kannst.

    Wenn ein Verlag echt so engstirnig ist, dass er dafür eine Mitarbeit ablehnt, ja dann ist er Engstirnig und damit Schieße und mit Scheiße arbeite ich nicht. Würde ich hier rechte Propaganda raushauen, wäre das was anderes. Aber das nicht. Ich habe noch nihts verwerfliches geschrieben.

    Okay, wie… WIE kommst du jetzt auf das Thema rechte Propaganda oo? Die meisten Firmen etc. sind in der Regel nicht für Kritik von AUSSEN offen - wäre auch echt unpraktisch, wenn sie auf jedes kleine Wehwehchen von jemandem reagieren würden, der keine Ahnung von ihren Arbeitsstrukturen hat. Wenn du einmal drinnen bist, sieht das ganze schon anders aus. Und jetzt komm mir nicht wieder mit der Engstirnigkeit und dem bösen, bösen Verlag. Das hat nix mit der Branche zu tun, das tun wir ALLE. Wenn mich jemand kritisiert, der keine Ahnung hat, warum ich etwas tue und den ich nicht kenne und nie wirklich kennen werde, dann werde ich das nicht ernst nehmen und jeden weiteren Kontakt vermeiden. Kommt das von jemandem, der weiß, warum ich A statt B sage und der mich eine Weile kennt und den ich ein wenig einschätzen kann, nehme ich das ernst. Nur um diesem Argument vorzubeugen!
    Aber nochmal… rechte Propaganda? Wie kommst du denn jetzt darauf? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

    Aber deine Eingangsfrage dürfte beantwortet sein (falls du es überlesen hast; nachfragen oder einfach machen und abwarten), also wenn es nichts weiteres gibt… ^^

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  • Sophie So

    @Davebones sagte in Kursiv im Manusskript?:

    @Sophie-So sagte in Kursiv im Manusskript?:

    @Davebones Was hat das jetzt damit zu tun? Ich bitte dich ja nur, einmal in eine andere Meinung “hineinzufühlen” - und weil du es offensichtlich überlesen hast; ich widerspreche dir ja nicht. Aber für eine gute Diskussion muss man in der Lage sein, beide Blickwinkel einzunehmen.

    Aber gut, du spielst nicht mit, dann mach ich das eben alleine. Mir gehört ein toller Verlag, ich habe super Autoren in meinem Verlag schon drin, erfolgreiche Autoren. Seit ich schreibe und am PC lese, habe ich vieles ausprobiert. Ich habe seit einigen Jahren eine sehr gute Arbeitsmöglichkeit gefunden, mit der sowohl die Autoren, als auch meine Mitarbeiter zufrieden sind. Wir können alle gut mit der Art, wie die Manuskripte bearbeitet sind, weiterarbeiten. Warum sollte ich das ändern? Es vereinfacht mir eine sehr schwere Arbeit und es gibt mir schon mal eine Hilfe beim Durchsortieren der Manuskripte, da ich manche Schriften oder was auch immer blablabla einfach SCHNELLER und BESSER lesen kann, als andere. Das hilft nicht nur mir, sondern auch den Autoren, die unbedingt mit meiner Hilfe ihr Buch rausbringen wollen. Ich weiß nämlich, dass sie alle unglaublich aufgeregt und gespannt sind, ob die Rückmeldung positiv ist.

    Bekomme ich ein Manuskript von jemandem zum Testlesen zugesendet, dann stelle ich auch meistens meine Einstellungen ein, damit ich es gut und aufmerksam und ohne schmerzenden Kopf oä lesen kann. Das ist ein Luxus, den ich mir leisten kann. Ein Verlag kann das nicht. Also müssen die Autoren diese Vorarbeit leisten.

    Ich kenne den anderen Blickwinkel, kann ihn aber nicht verstehen weil ich aktuell mehr Argumente für meine Sichtwiese kenne als für die der anderen.

    Eine anpassung der Normseite wäre viel marginaler als ihr euch das wohl vorstellen könnt:

    • Kursiv Ja oder Nein?
    • Fett ja oder nein?
    • Welche Schrift?
    • Sonder Elemente wie Auflistungen erlaubt?
    • Bei " * * * " und anderen trennelementen Zentralbündig erlaubt?

    Mehr verlange ich nicht. Wenn ein Verlag damit nicht ohne großen aufwand klar kommen würde, dann muss er sich fragen, wieso er so mies in seinem Job ist

    Warum willst du dann überhaupt Argumente von uns hören?

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  • Sophie So

    Und ganz ehrlich; für eine Verlagsveröffentlichung eine Chance auf weitere Mitarbeit, würde ich mich auch nochmal drei Tage an mein Manuskript setzen, damit es perfekt ist und ich einen guten Eindruck hinterlasse. Und soweit ich informiert bin, dauert das nicht drei Tage ^^ Wenn ich dafür mein gedrucktes Buch irgendwann in den Händen halten kann und es im Laden sehe, dann waren das die drei besten investierten Tage meines Lebens (naja… vielleicht nicht ganz ;) Aber sie wären weit oben)

    Oh, und nachfragen hilft. Frag bei dem Verlag an, wie sie zu Kursivzeugs stehen und dann werden sie dir entweder antworten und du bist schlauer, oder sie antworten dir nicht und haben dann, was scheiße ist, vielleicht auch gar kein Interesse an deinem Manuskript.

    Und noch etwas: mir ist das egal, ob und wie und auf welche Weise du deine Meinung äußerst. Einem zukünftigen Verlag vielleicht nicht. Ich bezweifle, dass sie deine Schreibnachtposts verfolgen, aber das hier ist das Internet. Wenn ein Verlag sowas sieht, dann bist du da schneller draußen, als du bis 3 zählen kannst.

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  • Sophie So

    @Davebones Was hat das jetzt damit zu tun? Ich bitte dich ja nur, einmal in eine andere Meinung “hineinzufühlen” - und weil du es offensichtlich überlesen hast; ich widerspreche dir ja nicht. Aber für eine gute Diskussion muss man in der Lage sein, beide Blickwinkel einzunehmen.

    Aber gut, du spielst nicht mit, dann mach ich das eben alleine. Mir gehört ein toller Verlag, ich habe super Autoren in meinem Verlag schon drin, erfolgreiche Autoren. Seit ich schreibe und am PC lese, habe ich vieles ausprobiert. Ich habe seit einigen Jahren eine sehr gute Arbeitsmöglichkeit gefunden, mit der sowohl die Autoren, als auch meine Mitarbeiter zufrieden sind. Wir können alle gut mit der Art, wie die Manuskripte bearbeitet sind, weiterarbeiten. Warum sollte ich das ändern? Es vereinfacht mir eine sehr schwere Arbeit und es gibt mir schon mal eine Hilfe beim Durchsortieren der Manuskripte, da ich manche Schriften oder was auch immer blablabla einfach SCHNELLER und BESSER lesen kann, als andere. Das hilft nicht nur mir, sondern auch den Autoren, die unbedingt mit meiner Hilfe ihr Buch rausbringen wollen. Ich weiß nämlich, dass sie alle unglaublich aufgeregt und gespannt sind, ob die Rückmeldung positiv ist.

    Bekomme ich ein Manuskript von jemandem zum Testlesen zugesendet, dann stelle ich auch meistens meine Einstellungen ein, damit ich es gut und aufmerksam und ohne schmerzenden Kopf oä lesen kann. Das ist ein Luxus, den ich mir leisten kann. Ein Verlag kann das nicht. Also müssen die Autoren diese Vorarbeit leisten.

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  • Sophie So

    @Davebones Uhm… Nein, ich sagte eigentlich noch viel mehr. Ich machte dich auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die so etwas nach sich ziehen würde. Aber schön, spielen wir das mal durch: du besitzt einen Verlag. Wie möchtest DU die Manuskripte eingesendet bekommen? Und dann sagt jeder von uns, wie er das gerne hätte - wie ER/SIE am liebsten und besten mit Dokumenten arbeiten kann.

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  • Sophie So

    @Davebones sagte in Kursiv im Manusskript?:

    @Sophie-So

    Oh und; guter Vorschlag? Woran machst du fest, dass DEIN Vorschlag gut ist und alle anderen nicht ;)? Du hast einen BERECHTIGTEN Vorschlag, einen Vorschlag, über den man nachdenken kann. Das macht ihn noch nicht gut, das kann aber keiner von uns bewerten.

    Doch ich finde den Vorschlag gut, habe auch gesagt warum, die Vorteile dafür. Das mach tdne Vorschlag zu einem guten, weil für den gegenvorschlag 0 Argumente existieren

    Das macht ihn für DICH gut. Oh, und ich habe dir Gegenargumente geliefert. Wie schön, dass sie dir aufgefallen sind :)

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  • Sophie So

    Wir haben nie gesagt, dass du nicht Recht hast, oder? Ich habe es zumindest nirgendwo gelesen und auch nicht behauptet. Ja, natürlich wäre es deutlich einfacher, wenn alle das hübsch gleich machen würden. Aber es ist denke ich a) eine Art “Tradition” (jaja, kann man ändern, schon klar) und b) eine Art Geschmackssache des einzelnen Verlags, also der eine hat Manuskripte lieber so vorliegen, weil er damit besser arbeiten kann, der andere hat sie lieber so, weil er Methode A zu unübersichtlich findet… Ich finde zum Beispiel Times New Roman eine ganz fürchterliche Schrift und lese lieber in Verdana oder Arial. Meine Mutter würde auf 1,5 Zeilen-Abstand bestehen, mir wäre der Zeilenabstand total egal. Über Geschmack lässt sich bekanntlich zwar viel diskutieren, aber wenig streiten, weil es eben eine recht subjektive Meinung ist.
    Und JA, mag sein, dass es in der Branche einen Hang zum “Das war schon immer so und das lassen wir jetzt so!”, gibt. Aber für einen Verlag hat es sich jahrelang bewährt, nach DIESEM Prinzip zu arbeiten, die Mitarbeiter sind daran gewöhnt in DIESER Form von Formatierung etc. etc. zu lesen und damit zu arbeiten. Klar, warum sollen wir uns ein wenig Mehrarbeit machen, wenn die Branche sich umstellen würde? Aber warum sollen die sich die Mehrarbeit machen und ihre persönlichen Vorlieben zurückstecken, damit wir, die eben tatsächlich was von denen wollen, weniger Arbeit haben?

    Oh und; guter Vorschlag? Woran machst du fest, dass DEIN Vorschlag gut ist und alle anderen nicht ;)? Du hast einen BERECHTIGTEN Vorschlag, einen Vorschlag, über den man nachdenken kann. Das macht ihn noch nicht gut, das kann aber keiner von uns bewerten.

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  • Sophie So

    Pizza ^-^

    Obst oder Gemüse?

    Verfasst in Forenspiele weiterlesen
  • Sophie So

    Das klingt gerade alles ein bisschen so, als würdest du erwarten, dass der Verlag was von DIR will. Aber du willst doch was vom Verlag, oder nicht? Vielleicht bist du der nächste Tolkien oder wer auch immer. Kann sein, das weiß ich nicht und das wissen die auch nicht. DU willst, dass sie dein Manuskript lesen und veröffentlichen. Ob du denen was zuschickst oder nicht ist denen, bis dich deine Verkaufszahlen bestätigen, scheiß egal. Ich weiß also nicht, ob es so geschickt ist, sich so über die Menschen oder Mechanismen zu äußern, von denen DU eine ganze Menge Aufmerksamkeit und Verständnis und Offenheit haben willst.

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