Hi, ich bin Sophie. Leidenschaftlich verheiratete Vollzeitmama von zwei Jungs (10 und 5 Jahre alt). Beruflich bin ich als Teilzeitangestellte einer deutschen Fluggesellschaft tätig und gerade dabei, meine Flügel in die Welt der Autoren auszubreiten.
Meine Leidenschaft gehört dem Genre ‚Romance‘, wo ich mich eindeutig zu Hause fühle.
Zudem arbeite ich nebenberuflich als Freie Lektorin. Falls ihr jemanden sucht, schaut auf www.textkabinettchen.de vorbei. Ich freue mich!
Signatur
‚A great pleasure in life is doing what people say you cannot do‘ - Walter Bagehot (Engl. Journalist 1826-1877)
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SophieM
Ich habe heute ein neues Kapitel angefangen, aber so viel zu tun gehabt, an meinem eigentlichen Teilzeit-Frei-Tag, dass nicht mehr als 4 Sätze geworden sind. Schade. Das Wetter war perfekt. Ob ich heute noch was schaffe, weiß ich nicht. Aber jedes Wort ist ein gutes Wort
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SophieM
@MythicMirror Ich habe 2018 zum ersten Mal am NaNoWriMo teilgenommen und mich kurzfristig 2 Wochen vorher noch angemeldet. Neben Job, Kids/Familie und Haushalt habe ich mich auch gefragt, wie ich das schaffen soll. Und soll ich dir was sagen? Ich habe gar keine Pläne gemacht. Ich bin einfach ins kalte Wasser gesprungen und habe am ersten Tag nicht mal was geschrieben, weil ich so platt vom Tag war. Ich habe hauptsächlich die Wochenenden genutzt und bin dann beim NaNoWriMo auf die kurzen Marathons gegangen, gegen die Uhr und mich selbst, ohne das mit anderen noch zu machen. Die Uhr auf 30 Minuten gestellt und geschrieben, was das Zeug hält. Da kommt oft unheimlich viel zusammen. Ich hatte immer so um die 1000 Worte in den 30 Minuten.
Wichtig ist, dass man eine Idee vorher hat, sonst wird es vielleicht schwerer, schon einige Notizen dazu und dann los legen. Es geht ja darum, eine Rohfassung zu schaffen. Bearbeiten kann man wann anders. Ich habe dann letztendlich in den 30 Tagen über 70.000 Worte geschafft und meine Geschichte zu Ende geschrieben. Meine Hände waren manchmal zu nichts mehr zu gebrauchen, aber es hat Spaß gemacht und war sehr motivierend.
Ich würde den Tipp geben: Nicht verrückt machen, ausprobieren. Selbst wenn man die 50.000 nicht schafft, das ist kein Verlust. Jedes Wort, dass man schreibt ist wertvoll
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SophieM
Ich bin da auch eher chaotisch, was das angeht. Es gab schon Geschichten, da habe ich die Kapitel vorher ‚angelegt‘, also wusste, worum es wann gehen sollte. Ansonsten bin ich auch eher Fan davon, einfach runterzuschreiben. Ich habe immer den Eindruck, man ‚fühlt‘, wo es Sinn macht einen Cut zu machen. Zum Beispiel bei einem Cliffhanger oder wenn man das Setting verändert hat. Aber ich denke, das kommt auch immer darauf an, wie du die Geschichte planst. Manchmal weiß man vorher, wie ein Kapitel aussehen soll und manchmal eben nicht