• TrueIchiro

    Ich bin gerade aufgewacht und überlege nun, woran ich weiter schreiben soll. So richtig motiviert bin ich ja leider nicht ^^’

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  • TrueIchiro

    Gegen 3 kommt eine Freundin vorbei, die mit mir dann noch die wichtigsten Sachen einkaufen geht, die ich für das Krankenhaus brauche. Ich werde ab Montag dann ein paar Tage flach liegen, was an sich ja nicht schlimm ist… aber ich kann in der Zeit auch nicht schreiben, weil ich da keine Brille tragen darf. Ich meine, ich könnte ja die Schriftgröße von allem auf 70 stellen oder so… xD

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  • TrueIchiro

    Schade, dass es 2018 keinen WriYoBo geben wird. Ohne ihn hätte ich wohl niemals so viel in einem Jahr geschafft. Ich verstehe natürlich, dass ihr Admins auch ein eigenes Leben habt (ich hätte mich sonst gerne angeboten mitzuhelfen, aber ich verstehe, dass ihr das nicht wollt). Trotzdem hoffe ich, dass dich Leute für eine Gruppe finden würden :)

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  • TrueIchiro

    Over the hills and far away (Nightwish)

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  • TrueIchiro

    @Noely Ich habe noch nie beim Nano mitgemacht, also bin ich mir nicht so ganz sicher, wie das ablaufen soll. Ich schaue mal :sweat_smile:

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  • TrueIchiro

    Ich finde es auch sehr traurig, dass so viele Leute ausgestiegen sind, aber man darf hier hierbei nicht vergessen, dass es sich um ganz viele verschiedene Menschen handelt: Manche haben unglaublich viel Stress zu bewältigen, andere eine Katastrophe nach der anderen, manche müssen sich selbst finden und so weiter.

    Jetzt, wo ich nur noch überarbeite und kaum schreibe, fühle ich mich auch ein wenig schlecht, weil ich somit kaum mehr etwas zu meiner Gilde beitrage. Aber ich bin auch stolz auf mich, weil ich dieses Jahr (Mai und Juni) die Matura (Abitur) hatte und trotz allem hier und da noch die Kraft gefunden habe weiterzumachen. Ohne den WriYoBo (und natürlich ohne meine geliebten Schreibmaschinen) wäre ich niemals soweit gekommen. Ich hatte auch schon geplant nächstes Jahr wieder mitzumachen, aber natürlich verstehe ich auch, dass es verflucht viel Planung etc. ist. Die Leader sind auch nur Menschen.

    Aber es gibt noch Leute hier, die sich wirklich aktiv beteiligen. Die, die das Ganze hier nicht so ernst genommen haben, sind sowieso schon weg. Ich vermisse den Enthusiasmus der ersten Monate ziemlich, aber vielleicht können wir das ja noch einmal wiederbeleben?

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  • TrueIchiro

    Ich verstehe dich völlig! Kritik ist zwar wirklich wichtig für einen, aber manchmal ist sie auch schwer zu verdauen, selbst wenn der/die/xier KritikerIn es eigentlich nur lieb gemeint hat. Oftmals ist man da selbst ein wenig empfindlich, wenn es um das eigene Werk geht, weil einem selbst ja oft alles perfekt und völlig logisch vorkommt.
    Meine TestleserIn, die auch meine beste Freundin ist, hat hierbei ganz genau darauf geschaut, dass sie auch genug positive Aspekte erwähnt. Ich bin recht zart, aber versuche auch in diesem Bereich stärker zu werden, damit ich Kritik auch wirklich annehmen kann. In dem Moment, wo einem gesagt wird, was nicht passt, da tut es einem innerlich fast schon weh, aber wenn dann der/die/xier TestleserIn gut argumentiert und einem auch lang und breit erklärt, was nicht verständlich war, ist es auch ein bisschen erträglicher.
    Ansonsten hilft es, wenn man das Projekt einfach ein wenig liegen lässt und sich auf anderes konzentriert. Nach ein paar Tagen ist man schon wieder ermutigter und kommt mit der Kritik auch besser klar. Im Moment ist es sicherlich schmerzhaft, aber spätestens nach einigen Nächten bemerkt man selbst, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist, wie es einem vorkommt.
    Du schaffst das! Ich glaube an dich :milky_way:

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  • TrueIchiro

    Ich habe dieses Jahr erst meine Matura (Abitur) gemacht und habe dafür von der 7. bis zu 8. Klasse eine sogenannte ‘vorwissenschaftliche Arbeit’ schreiben müssen. Ich fand sie eigentlich recht gut, auch wenn sie etwas kurz war. Hierbei war aber mein Problem, dass es zu dem Thema kaum Literatur gegeben hat, beziehungsweise dass sich die drei Bücher, die ich dazu gefunden habe, mehr oder weniger entweder völlig gleichten oder komplett unterschiedliche Sachen berichteten. Ich habe mich dann hierbei ein wenig an mir selbst gehalten (es war über Depression bei Kindern und Jugendlichen) und habe das genommen, was ich selbst schon beobachtet habe. Meine Professorin hat mir dafür einen 2er gegeben, obwohl ich selbst recht überzeugt davon war. Wenn ich könnte, würde ich schon gerne meine Arbeit für die anderen zugänglich machen, einfach, weil es dann zu diesem Thema noch ein Stück mehr Literatur gäbe ^^’

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.