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Urs L.
“I am what I am” aus „Ein Käfig voller Narren“, weil meine Protagonist*en sich dadurch definieren, in keine der zwei bis drei Schubladen dauerhaft zu passen, die die Gesellschaft sich so zurechtgezimmert hat.
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Urs L.
Das ist mal einfach. Das Wort habe ich schon drin:
„Das Völkchen dort zeigt, ungelogen,
mehr Farben als ein Regenbogen.“ -
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Urs L.
Heute Nacht werd’ ich nicht ruhen,
sondern wie ein Wolf „awoo“-en. -
Urs L.
„Sie sprach, was ihn besonders traf:
‚Chris, sei doch bitte nicht so’n Schaf.
[…]‘“Was mit Tieren geht ja immer.
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Urs L.
Auch von mir gute Nacht und frohe Ostern. Bis zum nächsten Mal.
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Urs L.
Bei mir wird selbst in der nordischen Götterwelt Ostern gefeiert:
Die Worte lässt der Ase hallen:
„Die Eier bringt der Hase allen!“ -
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Urs L.
Zweimal nein. In der Lebensspanne meiner Hauptfigur gibt es die nötige Technik auch nicht mehr und zugleich noch nicht wieder.