Erstmal, schön, dass Du hier bist und uns unsere Fragen beantworten willst^^
Meine Frage: Gab es mal einen Punkt, wo Du Zweifel hattest? Wurdest Du von Freunden und Familie unterstützt als Du dachtest, dass es vielleicht doch nicht so gut ist?
Zweifel
Erstmal, schön, dass Du hier bist und uns unsere Fragen beantworten willst^^
Meine Frage: Gab es mal einen Punkt, wo Du Zweifel hattest? Wurdest Du von Freunden und Familie unterstützt als Du dachtest, dass es vielleicht doch nicht so gut ist?
Es kommt die Zeit, wo ein Kapitel geschlossen wird. Aber es kommt auch wieder die Zeit wo ein neues geschrieben wird!
Es gibt eine Reise, die uns aus der Stadt führt, über das Meer, bis wir auf dem Berg stehen und zurückblicken können.
Ich denke, Zweifel gehören einfach dazu. Ich bin manchmal mein schärfster Kritiker. Meine Hoffnung ist, dass sie als Antrieb wirken, sich nicht auf imaginären und sonstigen Lorbeeren auszuruhen, sondern immer an sich, seinem Können und den Texten zu arbeiten.
Ohne die Unterstützung der Menschen, die mir nahe sind, wäre meine Karriere nicht möglich gewesen. Ich verliere gerne mal den objektiven Blick, aber ich habe das Glück, dass es Menschen in meinem Leben gibt, auf deren Meinungen und Ansichten ich mich komplett verlassen kann. Konstruktive Kritik ist so wichtig, und echte so selten.
Bei lockeren Stories habe ich so gut wie nie Zweifel, im Gegensatz zu manchen, mit denen ich geschrieben habe.
Aber bei meinem Manusskript bin ich andauernd am Zweifeln. Man will es gut machen, man will, dass Leser sich darauf freuen können, dass die Charaktere, der Schreibstil, die Story und die Welt schlüssig, spannend und anregend sind und es keine Logikfehler gibt.
Dafür unterstützt mich meine Beta immer mit Lob und Kritik und dann geht es unter Umständen wieder eine Weile. Aber meistens nicht langfristig.
Die Feder ist mächtiger als das Schwert