Hallo!
Danke, dass Du Dich heute Abend unseren Fragen stellst
Ich habe mal in Verbindung mit einem Autorenverband gelesen, dass (unter anderem, aber nicht nur!) Impress-Autoren ganz besonders unter die Lupe genommen werden, wenn sie sich dem Verband anschließen wollen.
Als Grund wurde genannt, dass der Verlag die Kosten für ein Lektorat doch auf den Autoren abwälzt, nämlich indem sie die prozentuale Auszahlung pro Buch senken um so die Kosten wieder rein zu holen. So würde der Autor zwar nicht in Vorleistung gehen, aber es gilt trotzdem als ein versteckter Druckkostenzuschuss den der Autor in diesem Moment leistet. Würde der Autor auf diese Option (Lektorat) verzichten, würde er mit einem höheren Prozentsatz beteilgt werden.
Ist da etwas dran?
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Erfahrung mit Impress
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@Eleiya sagte in Erfahrung mit Impress:
Hallo!
Danke, dass Du Dich heute Abend unseren Fragen stellst
Ich habe mal in Verbindung mit einem Autorenverband gelesen, dass (unter anderem, aber nicht nur!) Impress-Autoren ganz besonders unter die Lupe genommen werden, wenn sie sich dem Verband anschließen wollen.
Als Grund wurde genannt, dass der Verlag die Kosten für ein Lektorat doch auf den Autoren abwälzt, nämlich indem sie die prozentuale Auszahlung pro Buch senken um so die Kosten wieder rein zu holen. So würde der Autor zwar nicht in Vorleistung gehen, aber es gilt trotzdem als ein versteckter Druckkostenzuschuss den der Autor in diesem Moment leistet. Würde der Autor auf diese Option (Lektorat) verzichten, würde er mit einem höheren Prozentsatz beteilgt werden.
Ist da etwas dran?Wo hast du das denn gehört :o
Also wir haben alle ganz normale Verlagsverträge mit Carlsen und sind an keinerlei Kosten beteiligt, auch nicht anteilsmäßig.
Wir können uns zwischen einer von Anfang an höheren prozentualen Vergütung (die steigt mit den Verkaufszahlen) oder einem Vorschuss entscheiden (dann ist die prozentuale Vergütung erst nach der ersten Hürde an Verkäufen so hoch wie ohne Zuschuss). Vielleicht wurde da irgendetwas falsch verstanden o.O