Hallo!
Ich habe eine Frage zu der allerersten Geschichte die du geschrieben und veröffentlicht hast. Hattest du das Gefühl jetzt ein richtiger und ernstzunehmender Autor zu sein, oder hattest du dich schon vor ersten Veröffentlichungen als Autor bezeichnet? Und wie aufgeregt warst du an dem Tag, an dem dein Buch in die Läden kam?
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Das erste Mal
"Das Wort an sich hat keine Bedeutung, es geht darum, welche Bedeutung wir ihm geben"
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Hallo, Deine Frage kommt leider einige Stunden zu spät.
Die Special Guests sind von 20- 21 Uhr da
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Ohh Upps
Ich habe wohl noch viel zu lernen^^"Das Wort an sich hat keine Bedeutung, es geht darum, welche Bedeutung wir ihm geben"
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@elyea
nix passiert
vlt. beantwortet Dir der liebe @Klaus-N-Frick Deine Frage ja doch noch? -
Auch wenn es »zu spät« ist, gehe ich kurz auf die Frage ein. Meine erste Geschichte habe ich veröffentlicht, da war ich gerade mal 16 Jahre alt – es gab damals 300 Mark dafür, und ich hielt mich für einen ernstzunehmenden Autor. Der Höhenflug hielt auch einige Zeit an …
Ernsthaft: Ich bezeichne mich heute als Gelegenheitsautor. Einfach deshalb, weil ich meinen Tag damit verbringe, als Redakteur mit Autoren zu arbeiten, und nicht selbst schreibe. Wenn ich Gelegenheit dazu habe, schreibe ich dann auch selbst.
Es ist für mich immer noch ein unglaublich befriedigendes Gefühl, einen Text von mir gedruckt zu sehen – und natürlich hat’s mich tierisch gefreut, als Droemer-Knaur meinen Fantasy-Roman so schön in die Buchhandlungen gebracht hat. Aber auch Kurzgeschichten oder Sachartikel freuen mich immer noch tierisch. (Da verwandle ich mich womöglich wieder in den 16 Jahre alten Jungen aus dem Schwarzwalddorf. Wer weiß?)
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@klaus-n-frick Danke für die Antwort. Sehr interessant
"Das Wort an sich hat keine Bedeutung, es geht darum, welche Bedeutung wir ihm geben"