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@moe bei Excel existieren bereits alle Zellen. Was du programmierst, ist bis zum welchen Punkt du einen Bereich lesen willst. Du knüpfst es an Bedienungen und schon erscheint es wie eine echte Größen verändernde Datenspalte. Du kannst auch Verlinkungen zu verschiedenen Tabellenblättern machen. Und Excel kann man so einstellen, dass beim Starten der Datei direkt deine Nutzeroberfläche geladen wird, was deine Excel-Datei zu einer eigenenständigen Software macht, die du an jedem Windows-PC mit Office laufen lassen kannst.
Aber leider musst du trotzdem alle Datensätze händisch eintragen.
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@moe wenn du Excel hast, dann kannst du relativ leicht dynamische Tabellen und Suchmaschinen programmieren. Gerade für einen Anfänger ist es gut, die Ergebnisse direkt vor Augen zu haben und komplexere Methoden von Excel-Funktionen erledigen zu lassen.
Excel war auch das Erste, womit ich anfing zu programmieren. Damals hatte ich es geschafft, auf der Basis von dynamischen Tabellen und einprogrammierten Regressionnsfunktionen eine selbst lernende Software zu erschaffen. Bei Excel kommst du als Anfänger also relativ weit.
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Dies ist eine recht alte Idee. Vor etwas mehr als 100 Jahren wollten Wissenschaftler einen Verbrecher an der Schädelform erkennen. Dann die Rassen-Lehre. Also empfehle ich die Recherche der Realen Geschichte. Ansonsten gibt es solche prominenten Beispiele wie Dr. Jekyll and Mr. Hide oder der Film Equilibrium.
Wichtig ist die Botschaft und neue Aspekte.