• Alien Scribers

    Ein Massenbruch der Pocken ist ein möglicher Grund, warum man ein bestimmtes Land unter Quarantäne stellt. Allerdings haben einige Industriestaaten Vorräte an Impfstoffen und in Entwicklungsländern würde der Virus so heftig grassieren, dass er vermutlich einen Großteil ausrotten würde. Die WHO hat momentan nur etwa 64 Millionen Dosen auf Vorrat. Pocken gelten als ausgerottet, allerdings besteht die Gefahr eines biologischen Kampfstoffes, da es möglich ist, den Virus nachzbauen und nicht allzu teuer ist. Alternativ kann man VORTEX in Kolzovo, Russland oder das CDC in Atlanta überfallen und die letzten aktiven Proben stehlen.
    Problem an den Pocken ist allerdings ihre hohe Ansteckrate und eine Letalität von ~30% und das Fehlen eines Heilmittels. Deswegen greift man auf Quarantäne zurück, um den Ausbruch einzudämmen. Als Ort würde ich dann allerdings ein weniger gut entwickeltes Land wählen, da Industriestaaten Ordnung durch z.B. Nationalgarde oder im Extremfall per Militär aufrechterhalten würden.

    Wenn du Krankheiten darauslassen willst, würde ich ein Bürgerkriegsland nehmen. Wenn ein Staat dort interveniert, dann nur weil er dort Interessen hat (Ressourcen, Stellvertreterkrieg etc.). Öffentliche Ordnung ist dort unhaltbar und es dauert Jahre bis es einen Gewinner gibt (falls es einen gibt). Militärputsche sind auch eine Möglichkeit, Zivile Aufstände, Überfall eines fremden Nation etc. etc.

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  • Alien Scribers

    Auf Wikipedia gibt es einen “komplizierten” Artikel mit einigen Tabellen und vielen Fähigkeiten. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_vampire_traits_in_folklore_and_fiction
    Sie hat mich auch geholfen, obwohl es zuerst sehr verwirrend ist.

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  • Alien Scribers

    @lyrena Das kann ich nur unterstützen! Einige meiner Protagonisten leiden selbst unter PTSD und Survivors Guilt. Einige leiden leise, andere haben sich Hilfe gesucht. Ich versuche selber, dem Problem gerecht zu werden und nichts falsch darzustellen, was teilweise eine Herausforderung sein kann.

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  • Alien Scribers

    Wenn es um eine kriminelle Verbindung gehen soll, könnte man auch Neo-Nazi Verbindungen oder kriminelle Großfamilien nehmen. Oder man denkt sich eine eigene kriminelle Organisation aus, wie Terrorzellen (RAF, NSU, islamistischer Terror, wenn es aktueller sein soll), Clans oder Menschenhändlerringe.

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  • Alien Scribers

    Wie viele schon gesagt haben, hängt das stark vom Genre und der Zielgruppe ab.
    Was mich bei vielen jugendlichen Protas eher stört - vor allem im Fantasybereich- ist, dass sie die “Auserwählten” sind und oftmals in kurzer Zeit OP werden. Dann kriegen die unglaubliche Kräfte und sind in vielen Fällen in der Lage, trainierte und vor allem erfahrene Soldaten im Schwertkampf zu besiegen. Oder ihre magischen Kräfte übersteigen die des ältestenund erfahrensten Magiers. Besonders stark fällt so ein krasser Unterschied im Powerlevel auf, wenn der Prota ein ehemaliger Bürger/Farmer/Waise war, der nie Training erhalten hat. Mit den Kräften geht auch meist einher, dass sie militärisch besser führen können, als Adlige und Generäle (welche eh meist als Feiglinge dargestellt werden, was historisch absoluter BS ist) mit lebenslangem Training.
    Junge Protas haben definitv den Vorteil, dass man Coming-of-Age und extreme Charakterentwicklung einbringen kann. Was in den meisten Fällen aber unterschlagen wird, ist der psychologische Aspekt. In vielen Fantasy/Dystopien sind die Protas Teil eines großen militärischen Konfliktes, welchen sie häufig gesund überstehen. Dabei werden aber PTSD (fast alle Ritter hatten extremste Formen von PTSD, vor allem Teilnehmer der Kreuzzüge und anderer heftiger Kriege), Survivors Guilt (vor allem, wenn der Prota als einziger seiner Gruppe einen Hinterhalt o.Ä. überlebt) und andere psychologische Krankheiten übergangen. Klar liest man nicht gerne über Protas, die psychisch krank sind, aber das ist nun einmal Teil der Kriege und mich persönlich interessieren solche Charaktere mehr. Tatsächlich ist mir aber in neueren Thrillern/militärischen Geschichten aufgefallen, dass die Charaktere oftmals psychische Narben von Kriegen davongetragen haben. Das wird mal besser, mal schlechter behandelt, ist aber insgesamt eine positive Entwicklung.

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  • Alien Scribers

    Ich hab nichtmal zwanzig k und noch kein Schreibprogramm auf meinem neuen PC (der eh nicht zum schreiben gedacht ist). Hoffnungen, den NaNo noch zu gewinnen, bestehen nicht. Ich bräuchte noch einige Extraswochen. Aber Glückwunsch an alle, die jetzt schon gewonnen haben und Glückwunsch zum Geburtstag @Noely

    Verfasst in NaNoWriMo 2018 weiterlesen
  • Alien Scribers

    @cdvolbers erinnert mich an Worldbuilding/Background Lore in vielen Open World Games. Ich finde sowas mega cool und wegen dir überlege, ob ich soetwas für mein Universum anfange. Danke, für die Idee!

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  • Alien Scribers

    Pia würde ihren Second in Command und besten Freund retten. Sie kennt ihn schon ihr ganzes Leben und gemeinsam haben sie schon so einige lebensgefährliche Situationen durchlebt.
    Jacob… Für ihn ist scheitern keine Option und Niemand wird zurückgelassen. Allerdings hat er seine Liebste bereits verloren. Bleibt nur noch sein Fireteam, welche seine besten Freunde sind. Da würde er vermutlich den gefährdetsten retten, da der Rest sich selbst helfen kann.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Alien Scribers

    Absolutes Chaos. Für mich sind meine Notizbücher ein Ablageort für Ideen, Kritzeleien und andere Zeichnungen. Sämtliche Projekte fliegen dort durcheinander und teilweise muss ich schon sehr lange suchen, wenn ich etwas finden will.
    So ordentlich, wie einige hier ihre Notizbücher führen, kann ich das gar nicht. Dafür bin ich selbst zu chaotisch und mir gefällt mein chaotischer Stil. Es ist in gewisser Weise eine Erweiterung/Einblick in mein Hirn.
    Meine Geschichten schreibe ich exklusiv am PC oder hin und wieder auf dem Collegeblock, da ich selber Probleme habe, meine Schrift zu entziffern. Dafür stehen dort wichtige Infos, Skizzen, Plots und andere lebenswichtige Dinge.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Alien Scribers

    Ich habe eher wenig Probleme mit dem ersten Satz. Mal beginnen die Geschichten mit wörtlicher Rede, mal mit einer Aktion. Landschaftsbeschreibungen oder ähnliches vermeide ich meistens, es sei denn es passt zur Geschichte. Würde ich über Entdecker in einem neuen Land/Planeten schreiben, würde ich vermutlich mit der Landschaft anfangen, um den Ton der Geschichte zu setzen.
    Meistens brauche ich für den ersten Satz nicht lange, er kommt mir oft beim ersten mal entgegengeflogen. Oftmals entstehen aus plötzlichen Einfällen für erste Sätze auch ganze Ideen.

    Mein aktueller erster Satz: “Mayday, Mayday, dies ist die UNS Invincible!” gefolgt vom Rest des Notrufes.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Alien Scribers

    Bloß nicht strecken. Dadurch wird das ganze nur langweilig und Leser legen es eher weg. Unsere Geschichten sind auch relativ kurz und ich hab zwischendurch das Gefühl, als würden einige Szenen zu sehr gestreckt sein.
    Für mich gibt es kein Problem mit kurzen, gut geschriebenen Büchern. Teilweise bevorzuge ich sie sogar, vor allem, da man sie zwischendurch besser lesen kann.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Alien Scribers

    Ich war nie ein großer Comic-Fan, abgesehen von den Halo/Mass Effect-Comics, allerdings habe ich gewaltigen Respekt vor Stan und seinem Werk. Er hat tausende von Menschen inspiriert, selber Geschichten zu entwickeln und führte mit Sicherheit zu einigen Kreativen, die es ohne ihn nicht geben würde. Außerdem hat er durch sein Schaffen nachhaltig die Comiclandschaft, das Superhelden-Genre und in gewisser Weise auch das Cinematicuniverse-Genre verändert. Ein ähnliches Meister/Lebenswerk zu erschaffen, ist vermutlich der Traum von vielen und garantiert auch von uns. Von daher:
    Danke Stan für dein Werk. Danke für die Charaktere, die Universen und vor allem deine Inspiration für viele Kreative.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Alien Scribers

    Ich würde sie natürlich durchziehen. Vermutlich sogar mit ihm in Gespräch kommen, ihm einen ausgeben.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Alien Scribers

    @lady-melody Ah, Danke. Ich hatte noch nie etwas davon gehört

    Verfasst in 58. Schreibnacht weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.