• G
    going4thebigbugs

    Finde das als Antwort schon sehr passend, danke :D Aber ja, sehr konfus geschrieben…wenn ich wacher bin formulier ich es vllt. nochmal auf verständlichem Niveau~

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    going4thebigbugs

    Wuhu, erster Post! Und dann gleich nicht ganz sicher sein, ob es besser hier oder in der Plauderecke aufgehoben ist, nice. Guter Start.

    Egal, zum Thema, denn es gibt da gleich zwei Probleme, mit denen ich mich schon länger herumschlage.

    Problem 1: Ich nutze das Entführungs- bzw. DiD- (Damsel in Distress) Trope zu häufig.
    Da merkt man, ein Kind der pre-2000er-Ära zu sein. Obwohl ich eigentlich sehr großen Wert darauf lege, meine weiblichen Charaktere nicht bloß als optisches Beiwerk für den Helden zu gestalten, sondern sie möglichst ausgeprägt und individuell darzustellen, merke ich doch immer wieder, dass ich recht häufig auf die eine oder andere Art auf das DiD-Trope zurückgreife. Meistens als Motivation, um den MC irgendwohin zu bekommen, seltener, weil es tatsächlich mit dem weiblichen Char etwas anzufangen gibt.
    Mal unabhängig davon, dass ich versuche, dies zu reduzieren -wird ja auch repetitiv- habe ich dabei aber selbst dann, wenn ich es mMn eigentlich richtig und gut benutze, doch jedes Mal ein bisschen schlechtes Gewissen. So als würde ich meine zuvor aufgebaute Heldin irgendwie abwerten.
    Die Frage also: Ist das so? Oder überdramatisiere ich da einfach nur?

    Problem 2: Die Balance im Trope finden
    Das ist dann eher ein Problem von mir und meinem Pseudo-Perfektionismus, da ich mich gelegentlich viel zu sehr in eigentlich unwichtige Details vertiefe. allerdings lege ich nunmal Wert auf Realismus und da machen solche Situationen natürlich keine Ausnahme. Hier aber stellt sich mir manchmal die Frage, wie man die Balance zwischen Realismus und “too much” findet. Was ich jetzt mit Beispielen ausführen könnte, aber das spar ich mir besser.

    Irgendwie sehr konfus rübergebracht, aber ich bin müde, sorry! ._.

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