• Jay A. Quinn

    Unser bester Freund ist ein ganz verrückter Typ, der nur Flausen im Kopf hat. Er könnte Peeves höchstpersönlich Konkurrenz machen was das Blödsinn aushecken betrifft und wird uns sicherlich regelmäßig in Schwierigkeiten bringen. Er ist jedoch auch eine unheimlich treue Seele und würde uns jederzeit zur Seite stehen.

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Jay A. Quinn

    @Jens Das ist auch mit FSK50 nicht vertretbar.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Jay A. Quinn

    Was all diese Klischees gemeinsam haben, ist doch, dass sie ankommen. In den meisten der Beschreibungen, die ich gelesen habe, finde ich einige sehr bekannte Bücher wieder, die sich sehr großer Beliebtheit erfreuen. Warum auch nicht? Ich lese gern Geschichten mit einem “love-triangle”. Ich habe Panem geliebt und finde sogar “Die Bestimmung” gar nicht so übel wie ich dachte. Warum auch nicht?
    Trotzdem hat jede Geschichte ihre eigene Stimme und etwas einzigartiges, ganz egal, wie oft es das Schema schon gegeben hat.
    Und was ist schlimm daran, wenn Liebesbeziehungen hervorgehoben werden? Oder wenn man als Leser diese oder jene gern zusammen sehen würde, oder #Teams bildet - ich finds das eigentlich ziemlich super, und wenn das mal mit einem meiner Bücher passiert, dann freue ich mich, ganz egal wie nebensächlich das in der Geschichte vielleicht ist. Nur mal meine paar cent :D

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Jay A. Quinn

    @Hina, Es ist sehr leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen, sich zu verschließen, innerhalb seines eigenen Horizonts zu bleiben und nicht einsehen zu wollen, dass man gerade auf so vielen Füßen rumgetrampelt ist, wie es nur möglich ist. Dann noch so zu tun, als wäre das alles ganz anders und du sagst das ja nur so im allgemeinen, ist einfach nur noch frech. Lass es einfach gut sein.

    Verfasst in 39. Schreibnacht - 18.02.2017 weiterlesen
  • Jay A. Quinn

    Also soll ich nun die Herkunft etc. schreiben? XD
    Also, er kommt usprünglich aus Amerika, doch seine Familie ist nach England gezogen als er gerade einmal 5 Jahre alt war. Sie sind beide muggelstämmig und waren tierisch aus dem Häuschen (und haben es wochenlang für einen Scherz gehalten) als der Brief aus Hogwarts kam. Sein Haustier ist ein Rabe namens Ruby, der ausnahmsweise erlaubt wurde :D

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Jay A. Quinn

    Stumm starre ich auf die gegenüberliegende Wand. Gesiegt. Überlebt. Getötet. “Wir sind noch nicht ganz fertig. Du musst dich noch in Acht nehmen … vermutlich dein ganzes Leben.” Meine Mentorin spricht vor sich hin, mehr mit sich, als mit mir. Zumindest vermute ich das. Es ist mir auch vollkommen gleich - ich möchte nichts mehr gesagt bekommen. Keine Ratschläge, keine guten Tipps. Ich will nicht einmal wirklich nach Hause, um dann dort Nacht für Nacht jene Bilder vor meinem inneren Auge zu haben, ohne je zu schlafen, ohne je ganz wach zu werden. Bilder von Blut. Von Tod. Von meinem Bruder. “Bald können wir in den Zug, dann haben wir die erste Etappe überstanden.” Noch immer höre ich die Stimme meiner Mentorin, doch sie ist so fern und dumpf als wäre sie am anderen Ende des Raumes. In diesem Zimmer zu sitzen, in dem ich zuletzt vor den Spielen saß, lässt mich etwas spüren. Ein ziehendes Gefühl, mitten in meiner Brust. Ob es Schmerz war? Die feinen Unterschiede meiner Emotionen sind noch nicht ganz zurück gekehrt. Ein klaffendes Loch sitzt dort, wo sich vorher mein Herz befand. Der Radar für alle Emotionen, die mich jetzt nur vollkommen verwirrt, stumm und reglos dasitzen lassen. Dieser Raum. Das letzte Gespräch mit meinem Bruder, die letzte Umarmung, das letzte Versprechen.
    Wie schaffe ich es ? Ohne ihn zurück kehren und meinem Vater in die Augen blicken. Hätte ich ihn retten können? Müssen? “Komm, steh auf. Nimm deine Jacke, es ist soweit.” Sie greift nach meinem Arm und ich lasse mich von ihr empor zerren, doch nicht ohne mich zu schütteln. Ich ertrage jetzt keine Berührung, weder von ihr noch von sonst irgendjemandem. Ohne einen letzten Blick auf das Zimmer zu werfen trete ich durch die Tür und folge Annabelle zu dem Zug, der mich in meine alte und nunmehr doch so fremde Heimat bringen wird…

    Verfasst in Bonuslevel weiterlesen
  • Jay A. Quinn

    406 Wörter Schweiß von der Stirn wisch

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  • Jay A. Quinn

    Ich stürme zu Castiel und knutsche ihn einmal kurz ab, bevor ich mich bei meinem Retter Dean, der mich ja eigentlich gar nicht retten musste, unterhake und gen Essen losmarschiere. Wir bekommen beide einen fetten Burger und PIE. Der Beginn einer großen Liebesgeschichte.

    575 Wörter

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Jay A. Quinn

    604+50!
    Man das lief gut.

    Steht mir gezücktem Dolch und Glitzerbombe breitbeinig und erwartungsvoll da.

    Verfasst in 11. Februar: Schreib-Abenteuer mit Kathreen weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.