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Justawritergirl
Ich bin das erste Mal bei einer Schreibnacht dabei. Hatte den Account schon eine ganze Weile, aber irgendwie ein wenig aus dem Blick verloren. Jetzt bin ich gerade relativ motiviert, etwas geschafft zu bekommen.
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Justawritergirl
Wie war dein Weg zur ersten Veröffentlichung? Und würdest du ihn anderen Menschen empfehlen?
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Justawritergirl
@finesai Bei mir ist es sehr unterschiedlich. Manchmal höre ich Musik mit Lyrics, um in eine bestimmte Stimmung zu kommen und kann mich super konzentrieren. Manchmal dürfen keine Lyrics dabei sein, damit ich mich konzentrieren kann, aber trotzdem halbwegs das Feeling habe. Manchmal mache ich auch einfach nur Regengeräusche o. ä. für den Hintergrund an. Und manchmal muss ich in kompletter Stille arbeiten. Aber das ist wie gesagt total von meinem Mood abhängig.
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Justawritergirl
@gemmalu Das klingt exzessiv und gleichzeitig auch nach etwas sehr Bekanntem. Wie viele verschiedene Versionen von einer Prophezeiung für einen Charakter ich schon geschrieben habe…
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Justawritergirl
Ich werde heute wahrscheinlich cozy piano music hören, um in die richtige Stimmung zu kommen. In meinem Projekt wird es gerade romantisch, aber ich brauche heute was ohne lyrics um mich konzentrieren zu können
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Justawritergirl
Was waren die gruseligsten oder abgefahrensten Dinge, die du schon einmal für ein Buch recherchieren musstest? Als jemand der selbst viel Fantasy schreibt, kommen da schon ein paar Recherchen zusammen, die ohne Kontext vielleicht beunruhigend wirken können, deshalb finde ichbes immer interessant zu wissen
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Justawritergirl
@hollarius Ich arbeite gerade an einer kleinen cozy Romance. Über die Hälfte des Projektes ist schon geschrieben und es nähert sich langsam einem großen Wendepunkt. Mal schauen ob ich in dieser Schreibnacht soweit komme
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Justawritergirl
@vergissmeinnicht Uhh das ist gruselig, aber manchmal auch nötig. Habe selbst ein paar unvollendete Projekte in der Schublade liegen, die aufgrund von Plotlöchern in die Sackgasse gelaufen sind. Mittlerweile plotte ich etwas mehr, aber ich muss immer aufpassen mich auch nicht zu sehr mit dem Plot einzuengen, weil es mir sonst schwer fällt, die Kreativität aufrechtzuerhalten. Ein Stück weit leben bei mir Geschichten davon, dass sie sich nach und nach entwickeln.