• kindheitsfee

    Ich kann dich sehr gut verstehen. Mich halten meistens Serien oder Nachdenken vom Schreiben ab. Oftmals auch Bücher. Das Übliche halt: Handy, Twitter, Tumblr usw.
    Ich schaffe es dann meistens mich zum Schreiben zu motivieren, indem ich mir vor Augen halte, was ich erreichen will. Auch wäre ich gerne anders - ein anderer Mensch - und würde am liebsten ganz woanders sein. Du musst einen Grund haben, um zu schreiben. Mein Grund ist, dass ich heimlich und ganz ungestört leben will. Ich will für ein paar Minuten oder Stunden die Realität vergessen und atmen. Einfach mal frei sein, ungebunden von Pflichten und der Verantwortung, die das Menschsein so mit sich bringt.
    Also, hab keine Angst vorm Schreiben. Es ist deine einzige Flucht, dein einziger Weg raus aus dem Chaos des Lebend und ins Reich der seeligen Ruhe. ;-)

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  • kindheitsfee

    Ja, aber ich glaub, ich mach Schluss für heute. Ich merke, dass ich immer unfokussierter werde. :-D
    Hat aber auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht und bei der nächsten Schreibnacht bin ich wieder dabei. Vielleicht halt ich es dann länger aus, auch mit der Motivation und so.
    Insgesamt waren es heute 1 000 Wörter, was ich für die erste Schreibnacht ganz okay finde. Hauptsache, es sind wieder ein paar Wörter geflossen. :-)
    Ich wünsche den Nachteulenfederschwingern noch viel Erfolg und Ausdauer.
    Liebe Federgrüße,
    Winternacht
    Ps.: Natürlich habe ich mich auch vom lieben Internet ablenken lassen. :-D lach schmunzel

    posted in 33. Schreibnacht - 26.08.2016 read more
  • kindheitsfee

    Noch immer 1. Kapitel beenden. Keine Ahnung warum, aber irgendwie stecke ich ein bisschen…zeitweise…na ja wird schon wieder…

    posted in 33. Schreibnacht - 26.08.2016 read more
  • kindheitsfee

    Ihr Verhalten ihrer Tochter und deren Freundin gegenüber.
    Aber eigentlich hab ich keinen Antagonisten…

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  • kindheitsfee

    Ich muss die ganze Zeit gestanden haben, denn ich merke, wie mir Ameisen in die Beine kriechen und dort eine kleine Party veranstalten, um mir mit ihrem Herumkrabble das Leben besonders schwer zu machen.

    posted in 33. Schreibnacht - 26.08.2016 read more
  • kindheitsfee

    Sie wäre eine Katze, damit sie sich ihre eigenen Pfoten und vielleicht ?Ohren? lecken kann. X-D

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  • kindheitsfee

    1. Kapitel zu ende schreiben. Insgesamt sollen um die 2 000 bis 3 000 Wörter dabei rausschauen. :-)

    posted in 33. Schreibnacht - 26.08.2016 read more
  • kindheitsfee

    Omg, meine Hände zittern vor Aufregung. Ich hab ja vorhin schon ein bisschen angefangen zu schreiben, aber jetzt geht es richtig los. 300 Wörter - ich komme angeritten mit meinem Schwert! :-) X-D

    posted in 33. Schreibnacht - 26.08.2016 read more
  • kindheitsfee

    Hey Leutis,
    ich habe mich gerade registriert und mache heute zum ersten Mal bei der Schreibnacht bin, auf die ich mich schon sehr freue und sehr gespannt bin. :-)
    Da man das als Neue normalerweise macht, werde ich mich jetzt kurz vorstellen…

    Ich bin 14 Jahre alt und fange dann nach den Sommerferien die erste Klasse der Gymnasiumoberstufe an. Teilweise freue ich mich schon auf diesen neuen Lebensabschnitt, teilweise hab ich auch ein wenig Angst vor den Herausforderungen, die auf mich zukommen werden, und ob ich sie alle meistern werde können. Na ja, ich denke, es gehört einfach dazu, dass man sich so seine Gedanken macht…
    Nun aber zu dem Interessanteren und Persönlicheren, hiermit gewähre ich euch einen kleinen Einblick in meine Seele: Mein größter Traum ist es, Autorin zu werden. Ich hatte nie einen anderen, außer vielleicht auf einem Eisbären aka König des Nordens zu reiten, was aber nur schwer möglich wäre. Ich weiß zwar nicht, warum ich mein Leben lang schreiben will, ich weiß nur, dass sich mein Herz danach verzehrt, in fremde Welten einzutauchen und liebenswerte Charaktere zu erschaffen - und das alles am besten in einer einsamen Hütte in Irland oder Norwegen. Ich weiß nicht mehr, wann sich diese Berufsvorstellung so in mein Hirn eingebrannt hat, aber es hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Als wäre dieser Traum dazu bestimmt, für immer in meinem Herzen zu liegen und vielleicht irgendwann einmal auf Papier zu bluten. Ich weiß, viele von euch wissen, warum sie schreiben und haben einen tieferen Grund, aber ich weiß es nicht für mein Leben. Meine Wahrheit ist, dass ich schreibe, weil ich schreiben muss, weil es gar nicht anders geht. Es purzeln einfach so viele Gedanken, Ideen in meiner dreidimensionalen Birne herum, dass sie einfach rausmüssen und das am besten noch, bevor ich platze. Nun denkt ihr euch vielleicht, das sei die perfekte Vorraussetzung, um Schriftstellerin zu werden, doch nicht, wenn man wie ich eigentlich gehörig Angst vor dem Schreiben hat. Mein Problem ist nämlich, dass ich die größte Perfektionistin der Welt und mit nichts, was ich mache, wirklich zufrieden bin. Deswegen habe ich auch Angst vor den “First Drafts”, weil in meinen Augen beim ersten Mal gleich alles passen muss. Egal, wie viele Artikel ich übers “Anfangen” und über “First Drafts” lese, der Druck verschwindet einfach nicht und das bremst mich beim Schreiben auch.
    Wie ihr lesen könnt, ist Schreiben für mich also ein Segen und ein Fluch zugleich. ;-)
    Nichtsdestotrotz werde ich kämpfen, bis der kleine Perfektionsteufel in mir endlich tot ist. Ich lasse mich nicht aufhalten von der Angst. Ich glaube, sie treibt mich voran.

    Das wars fürs Erste von mir, ich hoffe, ich habe euch nicht gelangweilt. Ich wollte nur meine Schreibpersönlichkeit mit euch teilen. :-)

    Ich wünsche euch allen eine erfolgreiche Schreibnacht. Ich weiß nicht, ob ich die ganze schaffe, weil ich wahrscheinlich irgendwann einnicken werde. :-D

    LG,
    Winternacht

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