• SueDaylight

    Mnaa, dann muss ich mal meinen Vater bearbeiten, dass ich dann was länger an den PC darf. hab nämlich keinen eigenen Laptop (muss mir endlich mal einen kaufen…)

    Verfasst in 13. Gemeinsame Schreibnacht: 06.09.14 weiterlesen
  • SueDaylight

    Ich hab zuletzt den dritten Band “Berstende Sterne” der Dystopie-Reihe “Legend” gekauft und bin schon fleißig am Lesen. Leider wusele ich derzeit viel zu viel im Dorf rum und das Lesen verzögert sich.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • SueDaylight

    Von der Handlung her wäre es auch irgendwann nur noch ziemlich langweilig, wenn man den Gott den Helden immer aus der Patsche helfen lässt. Da ist dann ja auch die Spannung irgendwann raus :D

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • SueDaylight

    Ich schreibe selbst FanFictions, aber meist nicht mit den Originalcharakteren (ich liebe es ja, mir Charaktere auszudenken), sondern ich schreibe dann meist in der Welt, mit dessen Regeln, aber mit eigenen Charakteren ^^
    An sich mag ich FF’s, aber ich finde es schon fast grausam, wenn jemand kompletten Unsinn mit den Charakteren anstellt (bestes Beispiel: es gibt Fanficitons mit einem Harry-Snape-Pairing…). Sowas ist zu viel des Guten :D

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  • SueDaylight

    Also eigentlich wollte ich jeden Monat min. 1 Post machen, daraus ist aber wegen Stress und Allem nichts geworden. Meine neue Planung… ich hab keine. Ich möchte kontinuierlicher werden, aber ich bin ja auch mit meinem Blog noch nicht so ganz fertig (hab mich bei meinem Konzept wohl ein wenig überschätzt :D).
    Wenn ich dann blogge, schreibe ich vollkommen spontan.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • SueDaylight

    Vielleicht wäre es gut, wenn du erstmal noch weiterschreibst und in einem halben Jahr oder so nochmal darüber nachdenkst, dann ist es meistens schon etwas klarer. Man braucht ja am Anfang noch keinen Titel, allerdings rate ich davon ab, sich nach dem Ende für einen Titel zu entscheiden, der kann nämlich manchmal zu viel preisgeben und so.

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  • SueDaylight

    Absolutes No-Go… für mich wohl ein Mary-Sue-Charakter, vor Allem, wenn der Protagonist ein solcher ist. Da raufe ich mir meist nur die Haare. Mary-Sues haben, meiner Meinung nach, nicht den Anreiz, sich zu entwickeln, womit wir beim zweiten Punkt wären: Ich mag es überhaupt nicht, wenn der Protagonist und auch die Personen direkt um ihn herum nicht entwickeln. Ich meine, was bringt es denn, wenn der Charakter die ganze Zeit gleich bleibt und denkt? Der Sinn eines Abenteuers ist doch, dass der Hauptcharakter entwickelt. Allerdings sollten sich - der Vollständigkeit halber - auch Personen um den Charakter herum entwickeln. Und dann, als letzten Punkt, haben wir die Unvollständigkeit einer Story. Wenn sie nicht vernünftig überdacht ist und sich so krass überschneidet, dass man es kaum aushält. (Es sei denn, es ist so arrangiert, dass sich am Ende alles ergibt und dahinter dann ein Sinn zu sehen ist (*hust* Harry Potter *hust*).

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  • SueDaylight

    Ja, natürlich, da hast du vollkommen Recht. Wenn der Charakter es aus eigner Kraft schafft, verändert sich was, er gibt sich einen Ruck und gewinnt mehr Selbstvertrauen.Bei Geschichten mit Göttern muss man immer ein gewisses Gleichgewicht finden was die Beihilfe betrifft. Ich setze Götter meist als eine Art Mentoren ein, nicht als Lebensretter. Ich glaube nämlich kaum, dass ein Gott Lust hat, ständig einen Held zu retten, der nicht “die Kurve kriegt”.

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  • SueDaylight

    Ich schreibe praktisch immer Fantasy, obwohl ich durchaus auch schon öfter in den Science-Fiction-Bereich oder in den dystopischen Bereich gewandert bin. Uuund ich hab auch schon Romanzen geschrieben, ich gebe es zu :D

    Von der Altersklasse gehe ich da eher ins Jugendbuch ^^

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  • SueDaylight

    Kommt auf die Grundidee an, wie ich finde. Meine derzeitige Grundidee basiert auf Drachen - ergo sind auch Drachen dabei. Aber ansonsten bin ich da lieber was kreativer und erfinde gerne mal eigene Rassen und Wesen. Jedem ist das ja selbst überlassen, aber ich persönlich mag es nicht, wenn die Wesen dieses klischeehafte Fantasy erfüllen zum Beispiel in einer Fantasiewelt gibt es Zwerge, Elben (die man durchaus auch mit f schreiben kann), Menschen und dann noch ein paar Monster wie Orks und schon haben wir etwas, was aufgebaut ist wie Herr der Ringe. Was natürlich nicht heißt, dass man mit dieser Kombi nicht arbeiten darf, hab ich ja auch schon gemacht, aber so vom Prinzip halt.
    Nichtsdestotrotz verwende ich gerne Halbwesen (bevorzugt Menschen, die noch eine andere Rasse beinalten), Magier und, wie ich sie nennen, Wissensammler, die durch die Welt reise, Wissen sammeln und dieses auch weitergeben.

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  • SueDaylight

    Götter an sich in Geschichten finde ich immer super (wie zum Beispiel in Percy Jackson oder so). Allerdings denke ich, dass Götter nicht zu viel ins Geschehen eingreifen sollten, wenn es keinen bestimmten Zweck erfüllt und für die Story unerheblich ist, wenn du verstehst, was ich meine. Aber es gibt ja auch Situationen, die eigentlich aussichtslos für einen Charakter sind und in denen man dann mit Göttern gut agieren kann (jetzt mal am Beispiel von PJ: Die Szene, in der er gegen Annabeth kämpft und vom Wasser geheilt wird, weil Poseidon ihm den Tipp gibt). Ich glaube, es sollte jeder selbst entscheiden, wie er Götter in die Handlung einbaut und solange es gut in den Gesamtkontext passt und super eingebunden ist, liegt es am Geschmack der Leser :D

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.