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tears_into_wine
Ich bedanke mich an der Stelle einfach mal für den kurzfristigen Marathon gerade, das Camp NaNo lief bei mir sehr langsam und schwerfällig an, aber irgendwie hilft mir das gerade ziemlich dabei, mich mal dazu durchzuringen, mehr zu schreiben, obwohl ich ziemlich im Stress bin und nicht so viel Energie dafür übrig habe. :>
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So, ich wäre dann auch endlich da. Leider mit Verspätung, aber hey, besser als nichts
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Ich verabschiede mich dann auch mal. Danke für die Motivation heute Abend und viel Spaß noch!
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161 Wörter. Damit bin ich eine Zeugin, die übernatürliches Wirken beobachtet hat, yay
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“Zwischen Licht und Chatten” … Ähm … ja, okay.
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Sieh es so: Ohne negatives Feedback kann sich niemand verbessern. Du bist als Testleser*in da, um deine ehrliche Meinung abzugeben, und solange du das in einem höflichen, respektvollen Ton (und, sofern verlangt, so objektiv wie möglich) tust, machst du deine “Arbeit” richtig.
Ich gestehe: Mir als Autorin fällt es oft schwer, mit negativem Feedback umzugehen. Ich brauche meistens eine Weile, um es sacken zu lassen und annehmen zu können, habe mir aber mit der Zeit angewöhnt, es nie persönlich zu nehmen – ordentliche Kritik sollte immer Kritik am Text und nie am Autor als Person sein. Wenn das tatsächlich der Fall ist, versuche ich immer, die Kritik nachzuvollziehen und umzusetzen. Falls mir die veränderte Version ABSOLUT nicht gefällt, kann ich immer noch eine dritte Meinung einholen oder zu meiner ursprünglichen Version zurückkehren, denn letzten Endes ist vieles immerhin Ansichtssache und niemand ist verpflichtet, jeden Kritikpunkt anzunehmen und umzusetzen.
Wertvoll sind verschiedene Ansichten auf jeden Fall, wenn auch manchmal schwer zu handhaben. Wer Kritik als Angriff und nicht als Möglichkeit, sich zu verbessern, sieht, sollte keine Testleser*innen engagieren (und am besten auch keine zur Veröffentlichung gedachten Texte schreiben :D).
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tears_into_wine
Noch immer strahlte sie all das aus: Dominanz. Macht. Erhabenheit. Selbst jetzt, da ihre menschliche Hülle näher am Tod war als ein Normalsterblicher es sein könnte ohne zur Hölle zu fahren.
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