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TrueIchiro
Yo! Dann mische ich mich hier auch mal ein
Wie war euer erster Monat im WriYoBo?
Im ehrlich zu sein habe ich mich am Anfang sehr gefürchtet, weil ich Angst hatte, dass ich mein Team mit mir in den Abgrund ziehen könnte - aber das war völlig unbegründet. Ich liebe die @Schreibmaschine n und bin stolz ein Teil von ihnen zu sein!Was lief bei euch besonders gut oder schlecht?
Nun ja, wie ich befürchtet habe kann ich während der Schulzeit kaum etwas schreiben, beziehungsweise habe ich einfach keine Motivation um mich an mein Buch zu setzen. Allerdings kann ich an freien Tagen dafür umso effektiver arbeiten, weil ich hier stets motiviert werdeWas war euer Highlight diesen Monat?
Das Event SING. Ich bin noch immer stolz darauf, dass ich es bis ins Halbfinale geschafft habe und kämpfend untergegangen bin ^^Habt ihr eure Ziele erreicht? Neue Ziele für das kommende Monat?
Also mein Schreibziel habe ich sehr gut übertroffen, aber ich habe Bauchweh wegen der kommenden Monate. Bald fängt die Matura an und ich befürchte, dass ich zu dieser Zeit schreibtechnisch völlig untergehen werde.Feedback
Ich habe die bisherigen Events sehr genossen An Langeweile wird man zumindest nicht sterben -
TrueIchiro
@Tanja-Ha Genius war der Last Boss, gegen den ich tapfer gekämpft und mit Stolz verloren habe. Ich bin sowieso stolz darauf, dass ich bis in die 4. Runde gekommen bin
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TrueIchiro
Ich hab ironischerweise gleich neben meinem Monitor ein Schildchen hängen, wo drauf steht:
Manchmal läuft meine Motivation mit einem Cocktail nackig über die Wiese
Jetzt wissen wir, wo unsere Motivation ist… aber einfangen ist die andere Sache -
TrueIchiro
(Anfangsszene. Ich krieche nach Monaten endlich wieder ins Schreibnacht-Forum zurück.)
Nun, mein Antagonist hat nicht das Gefühl, dass er böse ist. Für ihn gibt es kein Recht und Unrecht. Das Fernbleiben von eigenen Gefühlen und jeglicher Moral (er wurde in den Krieg “geboren” und hat nie etwas anderes kennengelernt) lässt ihn nun so handeln, wie er es eben tut. Er will stets das beste Ergebnis erhalten, egal, was er dafür tun muss. Da er unbedingt den Protagonisten beschützen will (komplexe Geschichte) tut er eben alles, um sein Ziel zu erreichen. Wenn er jemanden töten oder seinen eigenen Körper aufgeben muss, um die Sicherheit des Protagonisten zu gewähren, wird er es tun.
Aus der Sicht der anderen scheint er böse zu sein, aber willentlich tut er es nicht. Für ihn gibt es kein Gut und kein Böse. (Psychopathen zeichnen sich ja eben dadurch aus.)
Ach, ich liebe meinen Antagonisten, der eigentlich kein Antagonist ist. ^^ -
TrueIchiro
Tja, ich habe es auch überlebt. Ich hatte zwar gehofft, dass die Welt untergeht (irgendwann klappt es sicher mal) aber bis dahin schiebe ich einfach meine Nachtschichten und sitze am PC anstatt zu schlafen ^^’
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TrueIchiro
Endlich… nach fünfzig Jahren des Wartens und des Lauerns ist es mir endlich wieder gelungen…
Ich eröffne für heute mal den SchreibtagWer von euch wurde auch durch den Umzug überrascht? Ich hatte überhaupt nichts davon gewusst und war umso verwirrter, als ich die Seite nicht erreichen konnte :v Aber wir haben es ja alle gut überstanden, nicht wahr?
Also, was habt ihr heute vor an diesem verschneiten (zumindest hier in Österreich) Morgen? -
TrueIchiro
Ich glaube, die gefürchteten Antagonisten “Schreibblockade” und “Prokrastination” haben sie erwischt Diese Antagonisten planen die Göttinnen “Motivation” und “Inspiration” zu stürzen!
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TrueIchiro
Also mein Protagonist glaubt an das Schicksal, beziehungsweise, dass sich sein Schicksal nicht ändern lässt. Dagegen ist mein Antagonist ein absoluter Realist: Für ihn gibt es nur vorgegebene Parameter (weil Maschine), an die man sich halten muss. In dem Sinne ist er dann aber auch wieder abergläubisch, weil für ihn das gilt, was andere sagen… Puh, kompliziert ^^’
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TrueIchiro
Keine Ahnung, ob so etwas schon einmal diskutiert wurde, aber ich eröffne einfach mal eine Diskussionsrunde.
Mir kam der Gedanke gerade vorhin, als ich an einer neuen Kurzgeschichte zu schreiben begonnen habe: Romane gibt es ja in allen möglichen Genres und die Altersempfehlungen sprechen ja für sich selbst, aber trotzdem frage ich mich, ob es gewisse Elemente gibt, die man selbst in einem fiktiven Werk nicht erwähnen sollte. (Achtung, Dub-con)
Thema Nummer 1 wäre hierbei wohl die Vergewaltigung. Klar, absolut widerwertig und verachtenswürdig - aber sollte man sowas in einem Roman ansprechen? Es gibt ja Bücher, wo es for the sake of the plot eingefügt wird, entweder, um einem Charakter eine dramatische Hintergrundgeschichte zu verpassen, oder um vielleicht einen Plottwist der… ekelhaften Art zu erreichen. In den vielen Fanfiktions, die ich bisher so gelesen habe, kommen Vergewaltigungen echt oft vor, um eben die oben genannten Punkte zu erreichen. Aber sollte man so etwas traumatisierendes wirklich ausnutzen, um die eigene Geschichte etwas interessanter zu machen? Wo sind hier die Grenzen, die kreativ von absolut verachtenswürdig abtrennen?
Mich würde das wirklich stark interessieren, was ihr zu so einem heiklen Thema denkt. Gibt natürlich noch tausende andere Beispiele, aber mir ist jetzt gerade nur eines eingefallen. Also, was denkt ihr?
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TrueIchiro
Eigentlich war heute ein ziemlich harter Tag und eigentlich war ich auch ziemlich müde, aber meine Muse hat mich vor einer halben Stunde ganz überraschend überwältigt und mir eine Idee in den Kopf gesetzt. Daher schreibe ich endlich wieder ^^ Heute halt auf Englisch…
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TrueIchiro
Guten Morgen c: Ich war heute schon beim Arzt und werde mich jetzt mal für’s Schreiben motivieren. In den letzten Monaten war ich echt motivationslos, also versuche ich es heute mal mit ‘Trial and Error’. Beim Programmieren funktioniert das zumindest, vielleicht auch beim Schreiben?
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TrueIchiro
Dieser Thread kommt gerade echt gelegen. Ich bin immer noch stark geschwächt nach der Operation und kann keine Stunde aufrecht am PC sitzen. Zusätzlich habe ich echt heftige Halsschmerzen und starkes Nasenbluten… aber ich habe gerade nach einigen Wochen der Ruhe wieder weiter geschrieben. Zudem mache ich mir jetzt einen schönen Tee und haue mich dann wieder ins Bett. Vielleicht hilft vertikale Lage ja gegen Nasenbluten…
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TrueIchiro
Ja, die Astronomie! Seit ich begonnen habe mein Science Fiction Buch zu schreiben, musste ich mich zwangsweise mit Astrophysik beschäftigen. Eigentlich bin ich ja kein Fan von Physik, da mir das alles zu kompliziert ist, aber die Astrophysik hat mich da total begeistert. Generell fasziniert mich nun alles, was mit Astronomie zu tun hat ^^