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Urs L.
Ich kriege nun auch nichts mehr zustande. Gute Nacht allen.
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Urs L.
Sehr schön wäre eine Duft-Klang-Kunstinstallation, die die Synästhesie der Figur erfahrbar macht.
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Urs L.
“I am what I am” aus „Ein Käfig voller Narren“, weil meine Protagonist*en sich dadurch definieren, in keine der zwei bis drei Schubladen dauerhaft zu passen, die die Gesellschaft sich so zurechtgezimmert hat.
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Urs L.
Das ist mal einfach. Das Wort habe ich schon drin:
„Das Völkchen dort zeigt, ungelogen,
mehr Farben als ein Regenbogen.“ -
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Urs L.
Heute Nacht werd’ ich nicht ruhen,
sondern wie ein Wolf „awoo“-en. -
Urs L.
„Sie sprach, was ihn besonders traf:
‚Chris, sei doch bitte nicht so’n Schaf.
[…]‘“Was mit Tieren geht ja immer.