• Würmchen

    So, ich habe nun auch zum ersten Mal so eine Schreibtour ausprobiert. Fand es richtig cool, auch wenn es mir mal wieder gezeigt hat, was für eine Schreibschnecke ich bin :-) Habe über 3 Stunden geschrieben und dabei habe ich die Tour dann am Kapitelende abgebrochen, weil ich nun erst ein bißchen recherchieren muss, bevor ich weiterschreiben kann.

    Du gehst einkaufen, um gerüstet zu sein. Was nimmst du alles mit?
    • Pizza. Schreibe fünf Minuten — 131 Wörter
    • Schokolade. Schreibe 100 Wörter — 110 Wörter
    • Energy-Drink. Schreibe 200 Wörter — 203 Wörter
    • Tee. Schreibe fünf Minuten — 102 Wörter
    • Gummibärchen. Schreibe 150 Wörter — 159 Wörter
    • Obst. Schreibe 500 Wörter — 520 Wörter
    Die Fragerunde beginnt & verpasst dir ordentlich Motivation. Schreibe dein Manuskript bis zum nächsten Tausender. — 452 Wörter
    Die erste Etappe beginnt & du lässt dich vom Forum zum Plaudern verführen. Schreibe zwei Minuten — 32 Wörter
    Etappe Nummer zwei & du beschäftigst dich mehr mit Twitter als mit deinem Manuskript. Schreibe 140 Wörter — 143 Wörter
    Dritte Etappe & die Müdigkeit schlägt bereits zu. Mach dich über deinen Vorrat her! Schreibe für jeden gekauften Gegentand 100 Wörter — 200 Wörter, Kapitel fertig! :-)

    Trotz Abbruch sind es bei mit also 2052 Wörter geworden, wenn ich mich nicht verzählt habe :-)

    Verfasst in Schreibtouren weiterlesen
  • Würmchen

    160 Wörter - ich habe gerade noch so das Schiff erreicht :sweat_smile:

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Würmchen

    Ein interessantes Szenario wäre auch, wenn jemand das Erbe ausschlagen würde, und sein Teil dann an den Staat fällt.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Würmchen

    @flügellos Das sind Krimis die eben nicht so hart sind wie Thriller, sondern eher fluffipuffig, oft mit weiblichen Protas. Es kann dort auch schon Mord und Totschlag geben, aber man würde da jetzt die Tat oder die Leiche nich detailliert beschreiben. Kann auch mir Lovestory oder humor ein bißchen aufgelockert sein…

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Würmchen

    Ja, da gebe ich euch im Großen und Ganzen recht. Vielleicht habe ich da den einen oder anderen Post falsch interpretiert oder “zu ernst genommen”.

    Verfasst in Wettbewerbsarchiv weiterlesen
  • Würmchen

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich jemandem auf den Schlips trete -
    Warum um Himmels Willen macht man bei einem Wettbewerb mit, wenn es ein einiger Kampf ist und man gar keinen Bock drauf hat?!

    Verfasst in Wettbewerbsarchiv weiterlesen
  • Würmchen

    Egal was in irgendeinem Testament steht, man kann keinen enterben, dem nach der Erbfolge ein Erbe zusteht.
    Interessant wäre es in dem Zusammenhang evtl bisher unbekannte Erben auftauchen zu lassen oder die Rechtmäßigkeit der bekannten Erben infrage zustellen

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Würmchen

    Ich weiß nicht, ob mir irgendwer folgen kann 😂🙈
    Ein Beispiel: ich persönlich mag zum Beispiel keine Thriller mit ständig gutgelaunten Charakteren. Das passt für mich nicht und gehört meiner Meinung nach eher in die CosyCrime- Ecke. Besagter Thriller bekam aber gerade dafür auch durchaus positive Stimmen von anderen Lesern.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Würmchen

    Also, ich denke schon, dass es bestimmte Genreerwartungen gibt. Das heisst für mich aber nicht, dass man diese immer unbedingt alle erfüllen muss. Manchmal kann es ja gerade cool sein, ein Klischee oder Ähnliches zu brechen. Man sollte sich aber darüber im klaren sein, finde ich, weil jeder Genrebruch die Leserschaft potentiell spaltet, man geht damit ein Risiko ein. Wenn man überwiegend für sich selbst schreibt oder einfach ein gutes Selbstbewusstsein hat oder gerne provoziert, ist das positiv. Wenn man einen Wettbewerb gewinnen möchte wahrscheinlich eher nicht 🤔

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Würmchen

    @lea ich sehe das genauso - jede Perspektive kann gut oder schlecht geschrieben sein

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Würmchen

    Also, wenn ich einfach zu schreiben beginne, ohne darüber nachzudenken, dann schreibe ich automatisch in 3. Person Präteritum. Deshalb sind meine Geschichten auch überwiegend so geschrieben. Würde das nur wechseln, wenn eben bei einem bestimmten Projekt was besser passen würde. So ist zum Beispiel bei meinem Krimi die Perspektive des Täters in der Ich-Form geschrieben. Aber grundsätzlich würde ich sagen, wenn es keinen Grund gibt, der dagegen spricht, warum dann nicht einfach in der Komfortzone bleiben?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Würmchen

    Hazels Vorsätze sind völlig egal, da schon in der nächsten Szene ihr Welt auf den Kopf gestellt werden wird 👿

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Würmchen

    Ich spiele mit dem Gedanken einfach mal einen Stand auf einer kleinen Regionalbuchmesse zu machen. Hat jemand damit Erfahrung?

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

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