Hey
Ich schreibe alle meine Geschichten im personalen Erzähler, einerseits weil ich Erzählerwechsel beim Ich-Erzähler komisch finde und andererseits weil meine männlichen Ich-Erzähler klingen wie kleine Mädchen Ich hab jetzt aber schon mehrfach gehört - und es beim Lesen ebenfalls gemerkt - dass gerade im NA/YA- Bereich, aber auch bei Romantasy der Ich-Erzähler dominiert. Zwar heißt es auch immer, man solle schreiben, was einem besser liegt etc., aber ich frage mich trotzdem, ob das etwas ist, was man der Zielgruppe und ihren Erwartungen anpassen sollte, wenn man wirklich erfolgreich sein will. Oder ob es doch egal ist, solange die Geschichte gut geschrieben ist.
Also, wie handhabt ihr das? Wird darauf überhaupt geachtet oder ist euch die Erzählperspektive egal und ich mache mir mal wieder zu viele Gedanken?