Guten … morgem?
Oh Gott ich hab durchgemacht … nicht schlau, aber ich starte mit knapp 5k Wörter ins Camp …

in 2 Stunden geht die Arbeit los … soll ich mich hinlegen?

“…und stolzierte zum Saum”

nicht ganz. Zum Zaun wollte der Gute.

YES! Da kann Kim mal endlich punkten!
Er würde ohne Probleme überleben! (außer eine fiese Autorin schmeißt noch etwas spannendes zum Spaß mit rein wie ein gebrochenes Bein )
Er kann sich verteidigen, kennt sich mit der Botanik gut genug aus um nicht zu verhungern oder sich ausversehen zu vergiften. Jagen / Fischen: no problemo.
Zurück in die Zivilsation finden? Kriegt er hin, wenn er es denn möchte.

"Wann heiratest du endlich?"
Es wird schwer sein eine Frage zu finden, die ihn wütender machen wird. In den meisten Fällen wird er die Frage einfach ignorieren, oder mit Sarkasmus antworten - aber seine Laune wird eine ganze Weile im Keller sein

Hoffentlich zählt auch ein “ersetzen durch” Fehler:

ich hatte eine Weile einen Charakter mit dem Platzhalter Namen Danulus oder Dan abgekürzt … als ich endlich seinen richtigen Namen (Keiran) festgelegt hatte, wollte ich es mir natürlich einfach machen … "ersetzen ‘Dan’ durch ‘Keiran’ " … habe aber keine Beschränkungen gesetzt dass keine Worte die nur mit Dan anfangen ersetzt wurden …

Beim Lesen finde ich jetzt hin und wieder diese Juwelen:

Keiranger (Danger)
Keiranulus (Danulus, wenn der Name Mal ausgeschrieben war)
Keirance (dance)

Ha! Da kommt die Nachteule zum Vorschein!

Tris: Singen
Merry: Time Management
Keith: Football spielen

Tris hat eine echt tolle Stimme, singt gerne, aber nur zum Spaß (und vielleicht um beim Karaoke eine gute Figur zu machen).
Merry auf der anderen Seite hatte immer schon ein Ding für Organisation. Sie bringt gerne Struktur ins Chaos und das gilt auch für ihre Zeit im Text wird mal gesagt, dass sie mehr Stunden in einen Tag packt, als die meisten Leute in einer Woche haben (oder so)
Und natürlich unser Football Spieler, der aus der in seiner sportlichen Leidenschaft aufgeblüht ist

“Du legst dich nicht mehr grundlos mit Bären an, dann werfe ich auch keine Ziegen mehr nach dir.”

Kenne den leider zu gut - sorgt leider dafür, dass ich mich oft unwohl fühle zu zeigen, was ich verbrochen habe.
Oft versuche ich meine innere Kritikerin auszublenden, aber das was am meisten geholfen hat, ist mich selbst daran zu erinnern, dass ich aus Fehlschlägen und Kritik lernen und wachsen werde! Manchmal schneller, manchmal langsamer, aber weiter gehts immer, solange ich nicht aufgebe.

Mich selbst daran zu erinnern gibt mir immer Mut

schöne Frage

Bei mir sind es zwei Dinge, zum einen bin ich halbwegs in einen Rhythmus gekommen und habe fast täglich geschrieben und das Zweite ist, dass ich mich daran gewagt habe auf Deutsch zu schreiben und auch wenn ich noch nicht wirklich das Gefühl habe, darin gut zu sein, fühlte ich mich schon deutlich wohler dabei, als noch bei meinen ersten Versuchen!
Das ist vor allem dank meiner Co-Autorin, euch allen hier im Forum, der Schreibwerkstatt und den lieben Leuten die Feedback gegeben und mir mit Deutsch geholfen haben

Vielen Dank also!

@lila_ijamarino Wieder was gelernt! Dann kann ich ja so tun, als wäre es absicht gewesen

… Er hatte eine Morgenlatte …
statt: er hatte einen Laté.

Da ist ALLES schiefgegangen.

298 FÜR BATMAN